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OCHSENFURT/KITZINGEN
Reststoffdeponie rückt wieder ins Interesse
Archivfoto Leighton Barracks: Belastetes Abbruchmaterial vom ehemaligen US-Militärstandort soll nach Hopferstadt gefahren werden.
Foto: Foto: | Archivfoto Leighton Barracks: Belastetes Abbruchmaterial vom ehemaligen US-Militärstandort soll nach Hopferstadt gefahren werden.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 21.12.2015 13:48 Uhr

Bei ihrem Bau in den späten 80er Jahren war die Reststoffdeponie bei Hopferstadt ein politischer Zankapfel. Die Wogen haben sich gelegt, seit praktisch keine hoch belasteten Überbleibsel aus dem Würzburger Müllheizkraftwerk (MHKW) mehr auf die Deponie gefahren werden. Mit der Umwandlung der Würzburger Leighton Barracks in einen neuen Stadtteil rückt die Reststoffhalde nun wieder stärker ins Interesse. Belastetes Abbruchmaterial vom ehemaligen US-Militärstandort soll nach Hopferstadt gefahren werden.

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