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Veitshöchheim
"Wir sehen gerade, was Krieg aus Menschen macht": Militärbischof über die Rolle der Seelsorge in der Bundeswehr
Der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg hält die Zahl der Militärgeistlichen für eine "homöopathische Dosis". Er fordert einen "Geistlichen Operationsplan".
'Die Werte unserer Verfassung gilt es nicht nur zu verteidigen, sondern jeden Tag zu leben': Militärbischof Bernhard Felmberg beim Besuch der 10. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg). 
Foto: Thomas Obermeier | "Die Werte unserer Verfassung gilt es nicht nur zu verteidigen, sondern jeden Tag zu leben": Militärbischof Bernhard Felmberg beim Besuch der 10. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg). 
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 14.11.2024 02:42 Uhr

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sehen sich die rund 181.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr vor teils völlig neuen Herausforderungen. Demnächst soll dauerhaft eine Bundeswehr-Brigade an der Nato-Ostflanke in Litauen stationiert werden, aber auch für die übrige Truppe hat sich der Dienstalltag verändert. Erhöhte Belastungen bedeuten auch neue Anforderungen an die Militärseelsorge.

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