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Giebelstadt
Wilde Kämpfe, derbe Sprüche: Die Florian-Geyer-Festspiele in Giebelstadt sind nichts für zarte Gemüter
Mit Pferden, Schwertkämpfen und Explosionen bietet "Der Herr des Zorns", der zweite Teil der Geyer-Saga, ein actionreiches Spektakel. Was das Publikum noch erwartet.
Florian Geyer (Christian Grimm, rechts) springt den Bauern im Stück 'Der Herr des Zorns' immer wieder zur Seite und verteidigt die arme Bevölkerung gegen seinen Widersacher Wilhelm von Grumbach (Stefan Ebert).
Foto: René Ruprecht | Florian Geyer (Christian Grimm, rechts) springt den Bauern im Stück "Der Herr des Zorns" immer wieder zur Seite und verteidigt die arme Bevölkerung gegen seinen Widersacher Wilhelm von Grumbach (Stefan Ebert).
Anna-Lena Behnke
 |  aktualisiert: 20.07.2024 02:40 Uhr

Ein Schlag ins Gesicht, ein Tritt in die Seite und ein Holzschemel, der immer wieder auf dem Kopf eines jungen Bauern landet, bis dieser reglos liegen bleibt. Bis zum ersten Kampfgeschehen müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer der Florian-Geyer-Festspiele in Giebelstadt diesmal nicht lange warten. In der diesjährigen Inszenierung mit dem Titel "Der Herr des Zorns" geht es gewohnt rasant und gelegentlich auch brutal zur Sache. Mit der Premiere des zweiten Teils der Saga rund um den Ritter Florian Geyer ist der Bauernkrieg zurückgekehrt nach Giebelstadt. 

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