Würzburg
Wie Würzburg sich ohne Zeitzeugen an den 16. März erinnert
Ein neues Buch informiert über Erinnerungskultur in Würzburg. Dass dieser künftig Zeitzeugen fehlen, sieht Kunsthistorikerin Bettina Keß auch als Chance.

Der 16. März 1945 ist der dunkelste Tag in der Geschichte Würzburgs. An diesem Tag wurde die Stadt von den Alliierten dem Boden gleich gemacht. Tausende Menschen starben im Bombenregen. Schon seit Jahren beschäftigt sich die Stadt Würzburg damit, wie in einer Gesellschaft an historische Ereignisse erinnert und Gedenken in Zukunft gestaltet werden kann.
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