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Würzburg/Schweinfurt
Wie weiter mit den Kliniken nach Lauterbachs Reform? Bayerns Gesundheitsministerin gesteht, warnt - und klagt
CSU-Ministerin Judith Gerlach fordert regionale Klinik-Kooperationen und kritisiert Berlin.  Warum vor allem die Landkreise auch beim Freistaat Handlungsbedarf sehen.
Bayerns Krankenhäuser stehen finanziell unter Druck. Wie eine ortsnahe und hochwertige medizinische Versorgung auch auf dem Land erhalten werden kann, bleibt bislang unklar.
Foto: Armin Weigel, dpa | Bayerns Krankenhäuser stehen finanziell unter Druck. Wie eine ortsnahe und hochwertige medizinische Versorgung auch auf dem Land erhalten werden kann, bleibt bislang unklar.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 29.10.2024 02:40 Uhr

Zumindest beim Kernziel sind sich im Landtag alle politischen Parteien einig: Auch in Zukunft müsse es überall in Bayern leicht erreichbare und qualitativ hochwertige Krankenhäuser geben. Wie das erreicht werden kann angesichts der bereits jetzt aufgelaufenen Defizite von mehr als zwei Milliarden Euro für die rund 400 Kliniken im Freistaat? Das bleibt auch nach der Regierungserklärung von Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) und der anschließenden Debatte im Nebel.

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