Für Vatertagsausflüge ist es gerade nicht das richtige Wetter – außer man nimmt Gummistiefel und Regenschirme mit: Zwischen 8 und 18 Uhr kommen an diesem Donnerstag laut Deutschem Wetterdienst (DWD) immer wieder Regenschauer herunter. "Jodocus" heißt das Tief, das kühle und wolkenreiche Meeresluft vom Atlantik bringt. Trocken bleibt es nur früh morgens und abends. Die Temperatur liegt tagsüber bei etwa 15 Grad. Für die mancherorts wieder geöffneten Lokale und Biergärten keine gute Prognose.
Auch am Wochenende sieht es nicht viel besser aus. Nur am Freitag wird es wohl insgesamt etwas trockner, da die Luftmassen "etwas stabiler" sind, sagt der Meteorologe Jens Kühne vom DWD. Am Nachmittag soll es zwar wieder regnen, doch für den Vormittag und Abend rechnet Kühne eher mit einer Regenpause. Sogar eine kleine Chance auf Sonnenschein räumt der Experte ein. Kühl bleibt es aber.
Mittelfristig bleibt es kühl und unbeständig
Der Freitag ist der einzige Lichtblick für die kommenden Tage. Am Samstag und Sonntag beschert uns Tief "Jodocus" bedeckten Himmel bei weiterhin kühlen Temperaturen. Auch in der kommenden Woche geht es so weiter: "Das Wetter ändert sich im Prinzip nicht", so Kühne. Wird wenigstens der Rest des Mais ein Wonnemonat? Soweit der DWD das Wetter mittelfristig abschätzen kann, bleibt es regnerisch und unbeständig. Erst Ende Mai könnte es etwas wärmer werden, aber auch dann kommen die Temperaturen kaum über 20 Grad hinaus. "Für mitteleuropäische Verhältnisse ganz normales Wetter", bilanziert der Meteorologe. Hoffen wir also auf mehr Sonne in den kommenden Monaten.
- für allergiker (ich auch) etwas durchschnaufen möglich und keine tränenden augen
- menschenmassen am mainkai bleiben zu hause
- vatertagswanderungen fallen aus und somit auch weniger streß und ärger für die polizei
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/wetterausblick-kommt-naechste-woche-die-hitzewelle-art-10599311
Wo nur?
Regen ist gut, keine Frage.
Nicht gut sind definitiv die Simulationen, (Wetter-)berechnungsmodelle und dann, so ist es, diese math. Algorithmen findet auch bei Klimamodellen Anwendung mit anderer Zeitachse, Randbedingungen, Faktoren... alles unter Beachtung der statistischen Wahrscheinlichkeitberechnung, Fehlerfortpflanzung, Messungenauigkeit, ...
Und schlimmer ist dann, man meint nun, Klimaziele von 1,5C exakt so genau beziffern zu können!? Im technischen Bereich erreichen Simulationen max. 5...2% Genauigkeit gegenüber der Messung (ohne Messungenauigkeit), Bereich ET Hochfrequenztechnik, Fluide, KFZ ...).
Und da sollen die Klimamodelle der erhörten Forscher genauer sein!? Jeder techn. Ing. hat da ein Schmunzeln im Gesicht.
Nein, bin kein Klimawandelleugner und es sind die Unterschiede zwischen Wetter und Klima bekannt.
Wollte nur mal dezent drauf hinweisen, wie (un-)genau die Wetter- und Klimamodelle (auch heute noch) sein können. So lässt sich gut und gern die Klima- Mainstream Diskussion, toll genannt als max. Klimaerwärmungsziel in absoluten Werten von 1,0 ... 1,5 ... 2,0C infrage stellen. Da brauch man nicht mal Ing. zu sein, der gesunde Menschenverstand kann dabei schon langen
Aber ü.20jährige Erfahrung in der techn. Entwicklung, als auch Simulation, einschl messtechnische Verifikation solcher o.g. technischen Themen untermauern diese These.
So sind Wetter- / Klimaforscher auch keine Götter mit der Genauigkeit auf eine Stelle nach dem Komma auf der Kelvin-Scala.