Würzburg
Wilder Weinberg am Würzburger Stadtrand: An der Abtsleite pflegt ein Kirchenmusiker Reben mit anderen Methoden
Plasmawasser statt Kupfer, Kräutersud statt Glyphosat, seltene Orchideen statt blankem Boden: Was am Neuberg in einem privaten kleinen Naturschutzprojekt passiert.

Die kurze Geschichte lautet so: Ein Kirchenmusiker aus Oberfranken interessiert sich für Weinbau und sucht einen Weinberg. Durch Zufall kommt er an eine kleine Parzelle in Würzburg, die in Privatbesitz ist und die er bewirtschaften kann. Er pflegt die alten Reben naturnah und extensiv, ohne Maschineneinsatz, ohne zusätzlichen Dünger, ohne Chemie. Und im Herbst liest er die Trauben – mit einem Drittel weniger Ertrag als sonst in den guten Würzburger Lagen.
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