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Bergtheim
Wasserknappheit in der Bergtheimer Mulde: Heute Abend Thema bei "report München" in der ARD
Um 21.45 Uhr beschäftigt die Wasserknappheit im Landkreis Würzburg auch das politische Magazin "report München" bei der ARD. Was Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet.
DIe Bergtheimer Mulde im Landkreis Würzburg hatte in den vergangenen Wochen für viel Diskussion gesorgt - jetzt ist sie Thema auf ARD im Magazin 'report München'.
Foto: Fabian Gebert | DIe Bergtheimer Mulde im Landkreis Würzburg hatte in den vergangenen Wochen für viel Diskussion gesorgt - jetzt ist sie Thema auf ARD im Magazin "report München".
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 10.02.2024 06:17 Uhr

Über die Wasserknappheit in der Bergtheimer Mulde im nördlichen Landkreis Würzburg berichtet jetzt auch die ARD. Im politischen Magazin "report München" geht es an diesem Dienstag, 30. August, ab 21.45 Uhr auch über die Frage, wie viel Wasser Landwirte verbrauchen. Das Thema in der Sendung: "Wassernotstand in Deutschland: Krisen, Konflikte, Lösungen".

Zu Wort kommen in dem Beitrag auch Umweltaktivisten von "Wasser am Limit". In der Bergtheimer Mulde bekommen Gemüsebauern kostenlos Wasser, die Menge ist begrenzt. Schlagzeilen hatte zuletzt die Wasseruhr eines Landwirts gemacht, die offenbar rückwärts zählte. Wie berichtet, hatten Bürger die abnehmenden Zählerstände an der Uhr und weitere Unregelmäßigkeiten an anderen Brunnen im nördlichen Landkreis Würzburg entdeckt. Die Sendung von report München ist anschließend auch in der ARD-Mediathek abrufbar.

 
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  • H. R.
    Im Skigebieten baut man Stauseen um die Pisten im Winter künstlich zu beschneien. Angesichts der Lage wird sowas wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, man müsste also eher dringend das Grundwasser auffüllen… zum Beispiel auf dem Main immer dann wenn der Wasserstand über dem Durchschnitt liegt und günstiger Wind-Strom für die Pumpen vorhanden ist. Ich würde mich freuen, wenn es diesbezüglich mal eine Berichterstattung gäbe, ob so etwas tatsächlich technisch möglich/sinnvoll wäre
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  • A. F.
    In den Bergen gibt es Täler und Schluchten wo sich verhältnismäßig leicht ein Staubecken bauen lässt. In der Bergtheimer Mulde ist alles flaches Land!!!.
    Um 100000 m3 Wasser zu speichern müssen sie auf der Fläche von 1 ha die Fläche 10 Meter tief ausheben oder halt eine 10 m hohen Damm herum bauen. Können Sie sich vorstellen welche Abraum Maßen an Erde hier anfallen. Und die Befürworter dieser Speicherseen reden von 2 Mio m3 Wasser die bevorratet werden sollen, Unvorstellbar!!
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  • A. N.
    Sie müssen genau lesen: Der Vorschlag umfast kein Staubecken, sondern das bewußte Wasser versickern lassen, wenn der Main zu viel Wasser führt. Das würde so nach und nach das Grundwasser auffüllen, so der Gedanke.

    Ich denke, der Vorschlag scheitert daran, dass Hochwasser in erster Linie bei Schneeschmelze oder Regenperioden auftritt. Dann ist allerdings der Boden so durchnässt, dass er kein Wasser mehr speichern kann. Etwas anderes wären Regenrückhaltebecken, die Starkregen abfangen. Dieses Wasser könnte man zeitverzögert versickern lassen.
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  • A. F.
    Das was ich geschrieben habe ist aber der Plan der Landwirte, im Winter bei Hochwasser ca 2Mio m3 dem Main entnehmen und für den Sommer speichern.
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  • A. N.
    Sie haben aber auf SiggiHelene geantwortet. Augen auf im Straßenverkehr.
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  • A. F.
    Sie verstehen nix Augen auf.
    Siggi hat geschrieben von speicherseen in den Bergen.
    Das gleiche haben die Landwirte auch vor. Steht nicht in diesem aber in älteren Artikeln.
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  • H. S.
    Was zahlen Mineralwasserabfueller?
    Die verkaufen dann den 10 ltr Kasten fuer 5 Euro.
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  • R. E.
    Gut, dass das Thema Wasser(knappheit) endlich breiter "getreten" wird. Die Bergtheimer Mulde ist aber nur EIN TEIL dabei.
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  • M. F.
    Schickt den Bauern eine Wasserrechnung. Jeder andere Bürger muss für wasser auch zahlen!!!
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  • D. E.
    Landwirtschaft gehört aber eher zu den Unternehmen.

    Wären 0,75 ct/Kubikmeter wie bei BASF und RWE in Ordnung (gleiches Recht für alle) ? Das wären bei 550 Millionen Liter etwa 4000 Euro.

    https://web.de/magazine/politik/grossindustrie-legt-land-trocken-groessten-wasserschlucker-deutschlands-37045660
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