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Würzburg
Warum ein Förster trotz Klimawandel auf heimisches Holz setzt
Können Waldbesitzer angesichts der Folgen des Klimawandels in deutschen Wäldern mit Holz überhaupt noch Geld verdienen? Ja, sagt ein Förster in Würzburg. Wie geht das?
Ist in Zeiten des Klimawandels überhaupt noch nachhaltige Waldbewirtschaftung möglich? Ja, sagen Wolfgang Kleiner (links), Umweltreferent der Stadt Würzburg, und Karl-Georg Schönmüller, Leiter des Forstbetriebs der Stadt, bei einem Gespräch im Würzburger Steinbachtal.
Foto: Patty Varasano | Ist in Zeiten des Klimawandels überhaupt noch nachhaltige Waldbewirtschaftung möglich? Ja, sagen Wolfgang Kleiner (links), Umweltreferent der Stadt Würzburg, und Karl-Georg Schönmüller, Leiter des Forstbetriebs der ...
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:02 Uhr

In ganz Deutschland sterben Bäume an den Folgen des Klimawandels. Sie vertrocknen, verbrennen oder werden von Schädlingen, Pilzen oder Stürmen dahingerafft. Unterfranken ist ein Hotspot des Waldsterbens. Kann und sollte mit Holz überhaupt noch Geld verdient werden und wenn ja, wie geht das? Darüber sprachen wir anlässlich der PEFC-Tagung, auf der Waldexpeten aus 51 Nationen in Würzburg über nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft diskutierten, mit Karl-Georg Schönmüller, dem Leiter des Forstbetriebs der Stadt Würzburg.

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