zurück
Würzburg
Vollmacht nach Tod der Mutter plötzlich nutzlos: Was ein Rentner und die Sparkasse in Würzburg daraus lernten
Der Ärger über Bürokratie war groß, dann gab es eine Lösung. Was ein Rentner aus dem Landkreis Würzburg und die Sparkasse Mainfranken heute beim Thema Nachlass raten.
Todesfälle und bürokratische Hürden: Vor gut einem Jahr war ein Rentner aus Höchberg wegen einer ungültigen Vollmacht verzweifelt. Nun bewerten er und die Sparkasse den Fall im Rückblick.
Foto: Daniel Peter (Archivbild) | Todesfälle und bürokratische Hürden: Vor gut einem Jahr war ein Rentner aus Höchberg wegen einer ungültigen Vollmacht verzweifelt. Nun bewerten er und die Sparkasse den Fall im Rückblick.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 24.03.2024 02:41 Uhr

Es war eine Situation, wie man sie niemandem wünscht: Erst war der Bruder gestorben, kurz darauf die hochbetagte Mutter. Rentner Herbert Kordwig war in Trauer und musste die Beerdigung organisieren. Die Kosten häuften sich. Und dann akzeptierte auch noch die Sparkasse Mainfranken eine Nachlass-Vollmacht und eine von einem Mitarbeiter eigens dafür unterzeichnete und abgestempelte Verfügung nicht. Kordwig suchte mehrfach das Gespräch – zunächst nach eigener Aussage jedoch ohne Erfolg.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar