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Bad Kissingen/Kitzingen
Vier Wohnungen in Unterfranken bei Razzien durchsucht: Verdacht judenfeindlicher Propaganda und Straftaten
Die Polizei hat bei vier Verdächtigen aus Unterfranken Beweismittel beschlagnahmt. Am Dienstagmorgen gab es in ganz Bayern Razzien. Hintergrund: antisemitische Straftaten. 
Dieses vom Bayerischen Landeskriminalamt zur Verfügung gestellte Foto zeigt Polizisten bei einer Durchsuchung im Rahmen eines 'Aktionstags gegen antisemitische Straftaten'. Am Dienstagmorgen gab es in Unterfranken vier Durchsuchungen.
Foto: Bayerisches Landeskriminalamt/dpa | Dieses vom Bayerischen Landeskriminalamt zur Verfügung gestellte Foto zeigt Polizisten bei einer Durchsuchung im Rahmen eines "Aktionstags gegen antisemitische Straftaten".
Folker Quack
 |  aktualisiert: 15.11.2024 02:38 Uhr

Bei einem bayernweiten Aktionstag gegen judenfeindliche Straftaten sind am Dienstagmorgen auch in Unterfranken vier Wohnungen durchsucht worden. Die Einsatzkräfte der Polizei vernahmen laut Landeskriminalamt (LKA) drei Verdächtige und beschlagnahmten Beweismittel, darunter Mobiltelefone und Laptops. Bei einer vierten Durchsuchung sei die verdächtige Person nicht angetroffen worden, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken mit. 

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