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Würzburg
Kein Platz für Antisemitismus an der Uni Würzburg – Rauswurf von Studierenden als letztes Mittel möglich
Auch die Hochschulen sind verstärkt Schauplatz antijüdischer Vorfälle. Die bayerische Staatsregierung reagiert nun mit einem Aktionsplan und einer "Null Toleranz"-Strategie.
Anlässlich des Massakers durch die Hamas vor einem Jahr demonstrierten am Sonntag in München mehrere tausend Menschen gegen Antisemitismus. 
Foto: Felix Hörhager, dpa | Anlässlich des Massakers durch die Hamas vor einem Jahr demonstrierten am Sonntag in München mehrere tausend Menschen gegen Antisemitismus. 
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 13.10.2024 02:29 Uhr

Antisemitische Vorfälle in Deutschland haben in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Auch Hochschulen in Bayern bleiben nicht davon verschont. Nun hat die Staatsregierung einen Fünf-Punkte-Aktionsplan aufgelegt. Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) findet deutliche Worte: "Antisemitismus ist kein Standpunkt, Antisemitismus ist Hass."

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