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Würzburg/Bad Neustadt
Viel Sonne, 30 Grad: So wird das Wetter am Wochenende in Unterfranken – und so stehen die Sternschnuppen-Chancen
Nach Regen und Gewittern kündigt der Wetterdienst für das Wochenende bestes Badewetter an. Wie aber sieht nachts am Sternenhimmel aus? Die Prognose für Unterfranken.
Bestes Badewetter erwartet der Wetterdienst für das Wochenende in der Region. Im Bild der Schweinfurter Baggersee.
Foto: Silvia Gralla | Bestes Badewetter erwartet der Wetterdienst für das Wochenende in der Region. Im Bild der Schweinfurter Baggersee.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:39 Uhr

Gute Aussichten für Badefreunde und Sternschnuppen-Gucker: Nach viel Regen und zahlreichen Gewittern beruhigt sich das Wetter in Unterfranken zum Wochenende hin. "Es bleibt trocken und gibt prinzipiell sehr freundliches Badewetter", sagt Andreas Walter, Klimatologe und Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst (DWD). Dabei sollen die Temperaturen in der Region die 30 Grad erreichen, teils steigen sie sogar noch mehr.

Die Sonne kommt also zurück - und auch die Chancen auf einen klaren Nachthimmel stehen nicht schlecht.

Am Sonntag in Unterfranken auch mehr als 30 Grad 

Ab Freitag ist es mit dem Regen in Unterfranken erst mal vorbei. Die Temperaturen steigen dann auf 27 bis 29 Grad. Noch etwas höher sollen die Temperaturen am Wochenende klettern. Für Samstag rechnet der Meteorologe mit etwa 30 Grad in Unterfranken.

Am Sonntag werde es "mit aller Wahrscheinlichkeit noch mal wärmer". Drückende Hitze sei für das Wochenende noch nicht in Sicht, das könne aber am Montag und Dienstag auf die Region zukommen.

Zeitweise klarer Nachthimmel zwischen Samstag und Sonntag

Und die Nächte? Insgesamt sei wenig nächtliche Bewölkung in Unterfranken zu erwarten, sagt DWD-Experte Walter. Für Sternschnuppen-Gucker sehe es also "ganz gut aus – insbesondere in der Nacht von Samstag auf Sonntag".

Mit dem Strom der Perseiden zeigen sich in diesen Tagen besonders viele Sternschnuppen, bis 13. August sollen die blitzenden Himmelsobjekte zu sehen sein. In der Rhön schalten einige Gemeinden am Wochenende sogar zeitweise die Lichter aus, um den Sternenhimmel besser erlebbar zu machen.

 
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  • Jochen Freihold
    "Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,
    wer lange sitzt, muss rosten.
    Den allerschönsten Sonnenschein
    lässt uns der Himmel kosten..."

    So beginnt bekanntlich die erste Strophe des Frankenlieds,
    unserer schöpnen, inoffiziellen Frankenhymne.
    Text: Joseph Victor von Scheffel (1859), Melodie: Valentin Becker (1861).
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