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Verdi-Streik bei Straßenbahn, Bus und Co. in Würzburg: "Eigentlich geht's uns gar nicht ums Geld"
In Würzburg fahren am Donnerstag keine Straßenbahnen und auch viele Busverbindungen fallen aus. Grund ist der Streik im öffentlichen Dienst. Ein Straba-Fahrer erklärt, wo das Problem liegt.
Der Straßenbahnverkehr in Würzburg ist am Donnerstag eingestellt. Auch viele Busse fahren nicht. Grund dafür ist der Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi.
Foto: Thomas Obermeier | Der Straßenbahnverkehr in Würzburg ist am Donnerstag eingestellt. Auch viele Busse fahren nicht. Grund dafür ist der Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 16.03.2025 02:28 Uhr

Heute steht in Würzburg ein Großteil des ÖPNV still. Grund dafür ist der erneute Streik der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat. Denn auch einen Monat nach dem vergangenen Streik sei die Verhandlungsbereitschaft der Arbeitgeber nicht zufriedenstellend. Deshalb legen beispielsweise die Beschäftigten des WVV-Konzerns, wozu unter anderem die Würzburger Straßenbahn und die Stadtwerke gehören, die Arbeit nieder.

Aber auch Beschäftigte von Kitas oder der Blindeninstitutsstiftung haben sich dem Streik angeschlossen. Am Donnerstagmorgen versammelten sich rund 200 Beschäftigte auf dem Dallenbergparkplatz, um gemeinsam mit Gerald Burkard, Verdi-Geschäftsführer für den Bezirk Würzburg-Aschaffenburg, zum Hauptstreikpunkt nach Nürnberg zu fahren. 

Bus- und Straßenbahnfahrer in Würzburg kritisieren die Arbeitsbedingungen

Einer von ihnen ist Michael Kemmer aus Giebelstadt. Der 57-Jährige arbeitet seit 35 Jahren als Bus- und Bahnfahrer in Würzburg. Er kritisiert vor allem die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst. "Es geht eigentlich gar nicht so ums Geld. Es geht darum, dass das Arbeitsumfeld sozialverträglicher wird."

Besonders kritisch sieht er die geteilten Dienste, die Fahrerinnen und Fahrer bei der WVV leisten müssten. "Ich fange morgens gegen 5 Uhr an für zwei bis drei Stunden zu arbeiten. Dann habe ich vier Stunden frei und muss abends weiterarbeiten", erklärt er. Das sei nicht nur schwer mit dem Familienleben vereinbar, die Pausen für Beschäftigte, die im Landkreis wohnen, seien auch nur bedingt nutzbar. Zusätzlich erschwert werde die Situation durch hohen Krankheitsstand und Personalmangel.

Michael Kemmer (rechts) und sein Kollege sind Straßenbahn- und Busfahrer bei der WVV in Würzburg. Sie wünschen sich vor allem sozialverträglichere Arbeitsbedingungen.
Foto: Gina Thiel | Michael Kemmer (rechts) und sein Kollege sind Straßenbahn- und Busfahrer bei der WVV in Würzburg. Sie wünschen sich vor allem sozialverträglichere Arbeitsbedingungen.

"Momentan haben wir so wenig Leute, dass ich oft eine Sechstagewoche, statt einer Fünftagewoche habe." Zwar gäbe es laut Kemmer genug Menschen, die sich für den Job als Bus- oder Bahnfahrer interessieren, nach kurzer Zeit würden die aufgrund der Arbeitsbedingungen aber häufig wieder aussteigen.

Beschäftigten aus Würzburg ist vor allem wie Work-Life-Balance wichtig

Von der viel diskutierten und gelobten Viertagewoche sei man bei der WVV weit entfernt, sagt der Bus- und Bahnfahrer. "Es wird überall von der Work-Life-Balance gesprochen, aber wir wissen nicht mal wie man das schreibt." Es sei aber nicht alles schlecht: "Wir bekommen oft die Schichtzeiten, die wir uns wünschen. Wer lieber in der Frühschicht arbeitet, bekommt die auch häufig zugeteilt."

Verdi fordert für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst acht Prozent mehr Lohn und zusätzliche Entlastungstage. Angesichts der hohen Verschuldung der Kommunen ist die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher nicht auf die Forderungen eingegangen. In der anstehenden dritten Verhandlungsrunde müssen die beiden Parteien nun aufeinander zugehen.

Blindeninstitut in Würzburg schließt sich dem Streik an - teilt Forderungen aber nur bedingt

Neben vielen Beschäftigten der WVV sind am Donnerstagmorgen auch 20 der rund 1600 Mitarbeitenden der Blindeninstitutsstiftung zusammengekommen. Sie schließen sich dem Streik an, auch wenn sie die Forderungen von Verdi nur bedingt teilen. "Wir streiken, weil wir uns solidarisch mit den anderen Parteien zeigen und für den kleinen Benefit der Gehaltserhöhung", erklärt Stefan Lindt aus Dettelbach. Er ist Vorsitzender des Personalrats im Blindi Würzburg.

Knapp 20 der insgesamt 1600 Beschäftigten der Blindeninstitutsstiftung Würzburg haben sich am Donnerstagmorgen auf dem Parkplatz am Dallenbergbad versammelt, um nach Nürnberg zum Verdi-Streik zu fahren.
Foto: Gina Thiel | Knapp 20 der insgesamt 1600 Beschäftigten der Blindeninstitutsstiftung Würzburg haben sich am Donnerstagmorgen auf dem Parkplatz am Dallenbergbad versammelt, um nach Nürnberg zum Verdi-Streik zu fahren.

Die Forderungen würden dem Fachkräftemangel nichts entgegensetzen, kritisiert er. Gerade der sorge aber dafür, dass die Mitarbeiter ständig einspringen und Schichten übernehmen müssten und deshalb "nur drei oder vier Tage im Monat frei" hätten. Diese Problematik spiegele sich in den Verhandlungen nicht wider. Die angesammelten Überstunden abzubauen, sei aufgrund des Personalmangels schlicht nicht möglich. Am Ende bleibe nur die Auszahlung, die viele Mitarbeitende aber nicht zufrieden stelle. "Die Leute wollen nicht mehr Geld, sie wollen mehr Freizeit", so Lindt.

Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft und der VKA beginnt am 14. März. Inwieweit sich die beiden Parteien aufeinander zubewegen, bleibt abzuwarten. Insgesamt 6000 Beschäftigte werden am Donnerstag zum Streik in Nürnberg laut Verdi erwartet. Daneben sind auch die bayerischen Städte München und Augsburg im Fokus der Streikaufrufe.

 
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  • Hiltrud Erhard
    Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht.
    Welche Kommunen hat die finanziellen Möglichkeiten dieser Erhöhungen bei den Personalkosten zu stemmen?
    Eigentlich sollte man doch auch Themen wie Leistung Engagement Know-how bei Gehaltsverhandlung berücksichtigen können. Bei Verdi zählt all das nichts, sondern es geht immer nur darum, die Arbeitgeber aus zu quetschen, immer mehr zu fordern, ohne eine Gegenleistung beisteuern zu müssen.
    In diesem Tempo würde das ja bedeuten, dass man circa in zwölf Jahren sein Einkommen verdoppeln würde. Das kann niemals gerecht sein.
    Der Geist der Tarifautonomie wird schon länger auf absurdum geführt, den Erpressungen und bewusste Schädigung der Arbeitgeber war nie im ursprünglichen Geist von Tarifverhandlungen vorgesehen.
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  • Robert Hippeli
    @Hiltrud Erhard: wieder einmal zweierlei Maß!

    Wären die Landwirte für Subventionen auf der Straße könnte man, so wie ich sie in der MP erlebe, den Staat weiter "ausquetschen" wie Sie sagen.

    Geht es bei Protesten auf der Straße um die Masse der Verbraucher landwirtschaftlicher Produkte, nämlich um Angestellte, Arbeiter etc., die sich bald ihre Mietern und Lebensmittel kaum noch leisten können, wendet sich bei Ihnen der Spiegel der Gesellschaft.
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  • Hiltrud Erhard
    Herr Hippeli, wie eine Monstranz tragen Sie jedes Mal die Landwirte vor sich her!
    Das ist doch Käase!
    Hier streikt keine Gewerkschaft! Hier wird nicht für mehr gestreikt nicht für mehr Löhne! Sondern man ist auf die Straße um dagegen zu sein dass man etwas wegnimmt!
    Sie vergleichen Äpfel mit Birnen!
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  • Robert Hippeli
    @Hiltrud Erhard: Fahren Sie hin und wieder Bus? Nehmen sie sich mal 5 Minuten an einer Endhaltestelle (an denen die Busfahrer/in ihr Zwangspause machen, wenn sie können) und reden mal auf Augenhöhe mit einem/er wie diese ihren Arbeitsplatz sehen.
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  • Hiltrud Erhard
    Was würde ich da erfahren? Warum ihr Job? Stressiger ist als der einer Krankenschwester, eines Beckers, eines Monteurs, eine Pflegekraft, eines Bankangestellten usw?
    Pausen im Rahmen der Beschäftigung sind doch etwas ganz normales oder?
    Verantwortung gehört in jedem Job dazu oder nicht?
    Zudem kann der Job ja gar nicht so schlecht sein, denn sonst hätte er ja nicht in seinem Bus, sondern würde gegebenenfalls eine andere Arbeit verrichten.
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  • Dietmar Eberth
    "In diesem Tempo würde das ja bedeuten, dass man circa in zwölf Jahren sein Einkommen verdoppeln würde."

    Bleiben wir auf dem Boden der Tatsachen. In den letzten 20 Jahren haben sich die Einkommen mit Verdi etwa um 50% erhöht (Inflation etwa 40-45%)

    "Entwicklung der Tarifverdienste im öffentlichen Dienst in Deutschland ab 2005"
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Tarifverdienste-Tarifbindung/Tabellen/entwicklung-tarifverdienste-im-oeffentlichen-dienst-ab-2005.html
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  • Kurt Redelberger
    Eigentlich gehts uns gar nicht ums Geld? Das hört sich aber bei Verdi ganz anders an. Es wird aber gegen die Bevölkerung gestreikt, wenn die Gewerkschaft nicht in der lage ist vernünftige Arbeitsverträge ohne Streiks auszuhandeln sucht euch eine neue. Früher gabs diese Berufssgewerkschafter nicht, da waren Leute mit Berufserfahrung und Verantwortung. Die Abschüsse waren besser als heute und das ohne Streiks. Denkt mal nach wo der Fehler liegt .
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  • Dietmar Eberth
    "Die Abschüsse waren besser als heute und das ohne Streiks."

    Verdi ist jetzt 25 Jahre alt. Können Sie da bitte mal ein Beispiel für einen besseren Abschluss nennen, wo der öffentliche Arbeitgeber freiwillig mehr bezahlt hat.
    Oder ist das nur das übliche "Früher war alles besser"
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  • Hubert Endres
    Herr Eberth. Gründen Sie doch eine Firma und gehen voran. Stellen Mitarbeiter ein und bezahlen diese weit über Ihre Möglichkeiten. Gewerkschaften wie IG Metall und Verdi sind die künftigen Totengräber, zusammen mit unseren Politikern. Denke, dass wir in fünf Jahren bei der 5 Mio. Grenze Arbeitsloser angekommen sind. Dann schauen wir mal, was es gebracht hat. Immer weniger arbeiten für mehr Geld funktioniert nicht mehr. Die anderen Länder werden uns überholen.
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  • Dietmar Eberth
    Mein Vorredner hat geschrieben "Die Abschüsse [früher ohne Gewerkschaften] waren besser als heute und das ohne Streiks." und ich hätte nur gerne einen Beleg für diese Behauptung.
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  • Irmgard Engert
    Er hat nicht geschrieben, dass es früher keine Gewerkschaften gab - sondern dass die Gewerkschaftsvertreter vor Jahren/Jahrzehnten noch selbst Teil der „arbeitenden“ Bevölkerung waren - und nicht nur Berufsgewerkschafter, abgehoben vom normalen Arbeits- und Berufsalltag.
    Und da kann man ihm nicht mal wirklich widersprechen.
    Ob die Abschlüsse deshalb besser waren, kann ich nicht beurteilen.
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  • Roland Albert
    Wenn ich die Floskel work life Balance präsentiert bekomme, geht mir das Messer auf…
    Euch gehts doch allen zu gut, ihr ruht euch auf den Lorbeeren anderer aus.
    Die Nachkriegsgeneration erarbeitete eure Lebensweisheiten, für die ihr keine Finger krumm machen wollt.
    In drei Jahren wird anders geredet werden.
    Dann ist das Gejammer nach sinkenden Wohlständen auch bei denen präsent, die jetzt noch die großen Reden schwingen…
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  • Dietmar Eberth
    "In drei Jahren wird anders geredet werden."

    Quatsch. Jetzt ist die Union an der Regierung "Mehrarbeit muss sich lohnen".

    Zur "work life Balance" gehört auch ein Arbeitgeber der das ermöglichen muss. Und wenn das nicht geht, geht's halt nicht. Und wenn's geht, warum sollte es der Arbeitgeber - eh in der stärkeren Verhandlungsposition gegenüber AN - dann nicht ermöglichen. Und zufriedene Arbeitnehmer kommen auch dem Arbeitgeber zugute. Win-Win.
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  • Hubert Endres
    Herr Eberth. Sie leben echt in einer anderen Welt. Weiß ja nicht was sie beruflich machen bzw. ob überhaupt. Zufriedene Arbeitnehmer kommen auch dem Arbeitgeber zugute ? Wann ist denn der Arbeitnehmer zufrieden ? Wenn er komplett daheim bleiben darf, nicht zur Arbeit muss und trotzdem sein Gehalt überwiesen bekommt ? Oh Mann da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, am besten mit ihrem.
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  • Dietmar Eberth
    "Wann ist denn der Arbeitnehmer zufrieden ? Wenn er komplett daheim bleiben darf, nicht zur Arbeit muss und trotzdem sein Gehalt überwiesen bekommt ?"

    Das ist einfach nur Quatsch hoch zwei. Keiner hat das gefordert.
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  • Roland Albert
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Dietmar Eberth
    Kommentar auf eigenen Wunsch gesperrt.
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  • Ilse Ludwig
    Ich hoffe Ihre Work Life Balance passt...und Ihre finanzielle anscheinend auch...das zweite ist heutzutage leider nicht bei allen so...
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  • Gerwin Meth
    Hallo Herr Albert, nur weil es einer früheren (ihren) Generation schlecht ging und diese über alle Maße malochen musste ist es nicht sinnvoll das auch von der aktuellen Gesellschaft zu fordern. Weder sie noch noch die jetzige Gesellschaft war Schuld an den damaligen Umständen, deswegen zeugt es nur von einem Gefühl der "Ungerechtigkeit" wenn ein Straßenbahnfahrer wie im Artikel davon spricht normale Arbeitszeiten zu haben. Wenn sie 6 Tage die Woche und maximal ungünstige Schichtzeiten für zumutbar halten sind sie sicher gerne dazu eingeladen sich zu bewerben. Das ihnen das Messer aufgeht wenn einer fordert neben seinem Beruf noch Zeit zum Leben zu haben (es spricht keiner von mehr Freizeit als in jedem Standard Job), ist traurig keiner nimmt ihnen persönlich etwas weg. Wenn sich nichts tut wird der Personalmangel auf lange Sicht vermutlich so groß, dass der ÖPNV massiv darunter leiden wird. Wollen sie das?
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