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Kürnach
Teure Pommes: Gastro-Großhändler aus Unterfranken warnt vor Preissteigerung um bis zu 40 Prozent
Die meisten Lebensmittel werden teurer. Ganz besonders die Kartoffel zieht im Preis an, auch in Unterfranken. Wie wirkt sich das auf die Preise für Pommes aus?
Die Kartoffelpreise haben im Vergleich zum Vorjahr kräftig angezogen. Das wirkt sich auch auf verarbeitete Kartoffelprodukte aus, wie etwa Pommes. 
Foto: Thinkstock | Die Kartoffelpreise haben im Vergleich zum Vorjahr kräftig angezogen. Das wirkt sich auch auf verarbeitete Kartoffelprodukte aus, wie etwa Pommes. 
Marius Flegler
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:26 Uhr

Dass die Preise für Lebensmittel heuer kräftig anziehen, ist bekannt. Gemeinsam mit den Energiepreisen trieben sie die Inflation in den vergangenen Monaten maßgeblich in die Höhe. Der Lebensmittel-Großhändler Nußbaumer aus Kürnach (Lkr. Würzburg) warnt seine Kundschaft jetzt sogar vor exorbitanten Preissteigerungen bei Pommes-Kartoffeln: Bis zu 40 Prozent teurer sollen sie und damit auch die Fritten sein.

Nußbaumer beliefert rund 2000 Gastronomiebetriebe in Unterfranken, erklärt Pressesprecherin Katrin Mühlehner. Das Kürnacher Unternehmen beziehe seine Pommes und Kartoffeln von verschiedenen Lieferanten. Die Anbaugebiete liegen insbesondere in Deutschland und den Niederlanden, sagt Mühlehner. Dass das Unternehmen seine Preise gegenüber dem Vorjahr nun stark erhöht, hänge mit der Preissteigerung für die Rohware sowie mit höheren Energiekosten, etwa für die Lagerhaltung, zusammen.

Der Großhändler Metro Gastro aus Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis) verzeichnet eine ähnliche Teuerungsrate. Die Preise einiger Pommes-Sorten hätten sich im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt, erklärt Niklas Huth, zuständig für Tiefkühlware in dem Unternehmen. Bei den Großhändlern Wehner Groma in Schweinfurt sowie bei Edeka Foodservice in Bad Kissingen sind die Preise für Pommes ebenfalls um 30 bis 50 Prozent in die Höhe geschnellt. Einen Nachfragerückgang beobachtet aber keines der angefragten Unternehmen – Pommes werden in der Gastronomie eben so oder so gebraucht.

Darum ist die Kartoffel so stark im Preis gestiegen

Der Bayerische Bauernverband geht für die bayerische Kartoffel derweil von einer Preissteigerung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Zum einen habe die extreme Dürre in 2022 für hohe Ernteausfälle gesorgt, erklärt Johann Graf vom Bauernverband. Zum anderen seien die Preise für Düngemittel im Zuge des Ukraine-Kriegs um ein fünffaches gestiegen, erklärt er. Auch alle anderen Produktionsmittel, wie etwa Diesel oder Strom für die Lagerhaltung, aber auch Lohnkosten, seien im Preis deutlich gestiegen.

Gaststätten versuchen, Preise nicht eins zu eins umzulegen

Wie genau sich die Preise für Pommes, etwa am Schwimmbad-Kiosk oder im Restaurant, in diesem Jahr in Unterfranken entwickeln werden? Darüber kann Christian Wolz vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Würzburg keine präzise Aussage treffen. 

Viele Gastwirte arbeiten mit einer Mischkalkulation, erklärt Wolz. Manche Produkte kalkuliere man bewusst mit einer höheren, manche mit einer niedrigeren Gewinn-Marge. Schrumpft die Marge für ein Produkt, hoffe man darauf, dass die Kundschaft auf ein anderes Produkt mit einer höheren Gewinnspanne zurückgreift.

Dass die Preissteigerung bei Pommes im Restaurant eins zu eins weitergegeben wird, vermutet Wolz deshalb nicht. Beim Endverbraucher fehle es für solche Preissprünge schlichtweg an Akzeptanz: "Vieles schluckt man in der Gastro einfach", sagt er. Insgesamt betrachtet werde es dennoch Preiserhöhungen geben müssen. Auch, wenn die Kartoffel eines der am stärksten im Preis gestiegenen Nahrungsmittel sei, seien nahezu alle anderen Produkte ebenfalls teurer geworden. Hinzu kämen auch in der Gastronomie gestiegene Personalkosten, Spritpreise, die sich auf Lieferantenkosten auswirken, und die Energiekosten. 

Am deutlichsten dürfte man die steigenden Pommes-Preise an der "klassischen Pommesbude" oder im Schwimmbad-Kiosk spüren, da deren Sortiment deutlich kleiner ist als etwa das eines bürgerlichen Gasthauses. Kosten können hier nicht so einfach auf andere Produkte umgelegt werden, sagt Wolz. In welchem Ausmaß die Preise steigen, das hänge aber vom einzelnen Betreiber ab.

 
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  • A. G.
    Fair bleiben!

    Insbesondere die Kartoffelpreise erfuhren in der Coronazeit eine arge Delle, da ohne außer-Haus-Verpflegung einfach viel weniger Pommes und Co gekauft wurden? Die Preise im Großhandel brachen ein. Die Anbauflächen wurden etwas zurückgefahren.

    Nun zieht der Verbrauch wieder an. Die Ernte 22 fiel aber gering aus.
    Malen kann man die Kartoffeln nicht. Also trifft eine hohe Nachfrage auf ein geringes Angebot. So steigt im Großhandel der Preis. Wer Kartoffeln braucht, versucht den Mitbieter zu übertreffen. Das ist Markt.

    (PS hätten alle in der Kette während Corona solidarisch auskömmliche Preise gezahlt, wäre der Anbau nicht so stark zurückgefahren worden und das Angebot wäre jetzt etwas höher; wenn auch nicht ganz deckend. Die Dürre war schon schlimm.)

    Derweil wird kein Kartoffelbauer reich, sondern wird für Dünger, Diesel, Öle, Energie, Maschinen, Ersatzteile und Löhne massiv zur Kasse gebeten.
    Zudem kommt die EU noch mit 4%Stilllegungsplicht und Bürokratie um die Ecke.
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  • f. p.
    @AndreasGerner

    Ich habe selten so viel Blödsinn gelesen.
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  • A. G.
    Wenn Sie unbestreitbare Fakten, die Mechanismen der freien Marktwirtschaft und die (bittere) Realität als Blödsinn abtun, sollten Sie womöglich an Ihrer Wahrnehmung arbeiten.
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  • A. G.
    Dublette.
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  • J. H.
    Nur mal so aus Neugierde:
    Der Bauernverband spricht von 25% höheren Preisen aufgrund der Dürre. Dann gehe ich davon aus, das die Bauern diesen Mehrpreis bekommen. oder nicht? Natürlich kann ein Landwirt durch die Ernteausfälle - sollten sie tatsächlich so hoch ausgefallen sein- auch weniger davon verkaufen.

    Vorschlag an die Bauern: Die Dürren der letzten Jahre kommen ja nicht von ungefähr. Stellt eure Traktoren doch mal einfach neben die Klimakleber auf die Straße. Die wollen das, was euch auch nützen würde. Werdet auch zu "Klimaterroristen". Es ist euer ureigenstes Interesse, den Klimawandel zu bremsen. Es geht an eure Existenz. Ihr habt viel zu verlieren und in der breiten Bevölkerung haben wenige Bock, etwas an sich zu ändern.
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  • A. G.
    Zur Info: Landwirte sind DIE Klimaschützer.

    Die Landwirtschaft bindet weit mehr THG aus der Atmosphäre, als sie emittiert. Zauberwort Photosynthese.

    Was andere nur fordern (aber selbst nicht leben, sondern dann doch nach Thailand fliegen oder vor dem Kanzleramt Bäume fällen), leisten Landwirte längst.
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  • J. H.
    Ich glaube, Sie haben mich völlig falsch verstanden. In keinster Weise habe ich etwas gegen die Bauern gesagt. Ich sagte nur, dass das, was die Klimaaktivisten fordern, auch den Bauern nutzen würde.

    Wir werden nur was erreichen, wenn alle an einem Strang ziehen.
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  • A. G.
    Landwirte gehen bereits voran.
    Die Landwirtschaft ist der einzige Sektor der EU, der die Emissionsminderungsziele bereits erfüllt hat.
    Reihenweise andere haben ihre Emissionen sogar noch erhöht. Sind nicht in der Lage, die Ziele noch zu erreichen.

    Die Landwirtschaft reicht anderen Sektoren wie dem Verkehr die Hand.
    - Bietet höhere Beimischquoten (Biotreibstoffe in Diesel und Benzin) an. Die Politik, die den Knall nicht gehört hat, plant derweil, die Beimischung ganz zu streichen.
    - Regt an, mehr Strom und Wärme mit Biogasanlagen zu erzeugen. Vorrangig mit Reststoffen (Mist, Gülle, Stroh, etc). Bei den Umbauplänen der Kraftwerke, Energienetze und der Heizsysteme lässt die Politik die Biomasse außen vor.

    -

    Nein,
    Landwirtschaft wird nicht kontraproduktiv Straßen blockieren und so lange Umwege erzwingen.
    Landwirtschaft wird nicht Landebahnen erstürmen und so Flugzeuge zum Kreisen zwingen.
    Landwirtschaft wird nicht Bäume vor dem Bundeskanzleramt fällen.

    Bringt nur Klimaerwärmung !
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  • J. H.
    Sie haben eine sehr einseitige Betrachtungsweise.

    Es ist richtig, dass einige andere Sektoren ihren CO2 Ausstoß kaum verringert oder sogar noch erhöht haben. U.a. der Verkehrssektor. Auch zum Schaden der Landwirte.

    Trotzdem hacken Sie auf denjenigen herum, die genau auf dieses Problem aufmerksam machen. Deren Methoden mögen fragwürdig sein, jedoch ist die Aktion im Kern richtig. Dass das ausgerechnet die Landwirte nicht verstehen wollen, obwohl eine Abschwächung des Klimawandels gerade ihnen nutzen würde, kann ich nicht verstehen.

    Sie plappern wohl einfach den populistischen Schei* ihres Bauernverbandes und der CSU nach, ohne darüber nachzudenken. Die wahren Klima Terroristen sind diejenigen, die weiterhin ungehindert CO2 in die Luft blasen.
    Apropos:
    Die Landwirte haben auch schon bei Protesten Straßen mit ihren Traktoren blockiert, Plätze mit Milch, Mist, Gülle, etc. verunreinigt etc. Sie brauchen die Leute hier nicht für dumm zu verkaufen.
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  • A. G.
    Das ist kein "auf das Problem aufmerksam machen".
    Das ist Adrenalinkick ausleben, oder das System/den Kapitalismus/sonstwen ärgern mit dem angeblichen Ziel, Klimaschutz in den Fokus zu rücken als Vorwand.

    Beweist sich eindeutig, wenn man die Auswirkung (Umwege...) objektiv analysiert.

    Zahlreiche echte Klimaschützer haben sich von den kontraproduktiven Aktionen von "LG" distanziert.
    Denn solche unüberlegten Aktionen kosten Zuspruch. Das gefährdet den Klimaschutz.

    Ich bin Klimaaktivist. Würde aber nie im Traum darauf kommen, andere zu Umwegen zu zwingen und das dann als Aktion für das Klima zu verkaufen.

    -

    PS: In Deutschland gab es keine Straßenblockaden von Landwirten.
    Zwar brach vor der ein oder andern Demo wegen Überlastung der Verkehrswege der Verkehr auf den Zuwegungen zusammen, aber es wurde nicht aktiv angehalten.

    Zudem haben Landwirte stets den Weisungen von Polizeibeamten Folge geleistet.
    Nie musste weggetragen, abgeschleppt, abgeflext oder abgelöst werden.
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  • J. H.
    Den Autofahrern, die zu Umwegen gezwungen werden oder im Stau stehen, aber auch dem Klima, ist es herzlich egal, ob der Stau durch eine angemeldete Aktion wie eine Demo oder eine nicht angemeldete Aktion verursacht wird. Ein rein juristischer Unterschied. Wenn Sie sich aber damit selbst ein reines Westchen bescheinigen können, bittesehr, sei es Ihnen gegönnt.

    Dass die Aktionen der LG tatsächlich der Sache mehr geschadet als genutzt haben, sehe ich auch so.
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  • A. G.
    Der Unterschied ist das Ziel.
    Wenn eine Demo (angemeldet) veranstaltet wird nd mehr Demonstrierende kommen, als erwartet, oder die Polizei den Verkehr nicht angemessen leitet und infolgedessen Verkehrswege überlastet sind, ist das eine Begleiterscheinung.

    Wenn sich jemand (weil er keine Demo mit zahlreichen Teilnehmenden zusammenbringt und deshalb mit nur wenigen Gleichgesinnten Aufsehen erregen muss) sich mitten auf die Bundesstraße klebt, um Stau zu verursachen, oder eine Landebahn erstürmt und Flugzeuge zum Kreisen zwingt, dann ist das genau die beabsichtigte Auswirkung.
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  • A. G.
    Wenn auch die Bauern mal etwas mehr davon abbekommen würden währe es ja in Ordnung aber leider ist es nicht so. Und da die Konsumenten die Kartoffeln auch noch wie gemalt bekommen wollen ( ohne Verformung und alle gleich groß) werden etliche davon auch noch vernichtet oder der Bauer bekommt noch weniger dafür.
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  • J. B.
    Da bin ich mal auf die aufgeklärten Unterfranken gespannt.
    Fragen diese bei der Telefonischen Tischreservierung den Wirt nach dem Grosshändler des Gastronomen und dessen medial beworbenen Preiserhöhungen….?
    Oder schauen gar nach der LKW-Werbeaufschrift bei dessen Belieferung…?
    ….und
    …..Reservieren einfach dort, wo solch unglaubliche Preis-/Gewinnorgien eben nicht stattfinden.
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  • V. S.
    Vielleicht sollten auch die Medien (und somit auch die Mainpost) mal recherchieren und nicht nur die Meldungen der Produzenten und Händler ungefiltert weiterreichen. Neunzig Prozent aller Wirtschaftsmeldungen in allen Medien sind Berichte aus Unternehmen, deren Bias natürlich entsprechend ausfällt. Man könnte schon manches Mal den Eindruck haben, als würde die Druckpresse und andere Medien bewusst dazu benutzt werden, so lange auf die Konsumenten einzuwirken, bis sie alles klaglos hinnehmen und die Preise zahlen, wie sie kommen. Motto:"Hat ja auch schon so in der Presse gestanden".
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  • H. A.
    Und jeden Tag kommt einer mit neuen hanebüchenen Märchen um die Ecke warum die Preise steigen. Vielleicht sollten auch mal die Angestellten sagen das sie bei einer Preissteigerung einfach 40% Prozent mehr Lohn wollen. Da würde jeder Arbeitgeber sagen ob man nicht mehr alle am Zaun hat. Der Handel macht sich nur noch die Taschen voll, sieht man ja auch den Spritpreisen. Und was macht da das Kartellamt? Man beobachtet das und zuckt müde mit den Achseln. Da braucht man auch so ein Amt nicht. Deutschland verkommt Zusehens zu einem Verbrecherstaat.
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  • H. B.
    Unverständlich, dass viele Lebensmittelhersteller das Preisniveau immer noch auf 70-80 % über der Vor-Krieg-Zeit halten, obwohl die Erzeugerpreise wieder unter dem Niveau von 02/21 sind. Hab letzte Woche einen Bericht darüber auf WDR gesehen. Da machen sich manche schön die Taschen voll.
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  • A. M.
    In den letzten Monaten sind uns die Preissteigerungen in der Gastronomie deutlich aufgefallen. Erst vor kurzem habe ich in einem Würzburger Traditionslokal in der Maulhardgasse ein gebackenes Fischfilet mit Kartoffelsalat für 18,80€ gegessen. Abgesehen davon, dass der Fisch und auch der Kartoffelsalat eindeutig Convenience-Produkte waren, ist so langsam die Schmerzgrenze erreicht. Wir geben gerne auch mal etwas mehr Geld fürs Essen aus und die Gastronomie sieht uns regelmäßig, aber irgendwann wird die eigene Küche wieder interessant und genau zu wissen, was man für sein Geld bekommt ist ja durchaus von Vorteil.
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  • D. E.
    "... dass der Fisch und auch der Kartoffelsalat eindeutig Convenience-Produkte waren..."

    Dann sollten sie sich schnellstens ein neues Lokal suchen. Ein Lokal das in der Maulhardgasse frischen Fisch angeboten hat ist mir bisher nicht bekannt gewesen!?
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  • K. K.
    Ich lese aus den Artikel, dass die Kartoffelpreise wohl doch nicht überall so immens steigen werden, wie es die reißerische Überschrift verheißt. Das ist doch mal eine positiver Nachricht in dieser schlimmen Welt.
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