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Würzburg
Taufe am Tresen: Woher haben Gasthäuser und Kneipen ihre Namen?
Adler und Jenseits, Pussycat, Bären und Goldenes Faß: Woher kommen eigentlich die Namen all der Wirtschaften in Mainfranken? Gunther Schunk hat sich auf Spurensuche begeben.
Teil der Burggaststätten auf der Festung Marienberg in Würzburg: die Schänke zur alten Wache.
Foto: Thomas Obermeier | Teil der Burggaststätten auf der Festung Marienberg in Würzburg: die Schänke zur alten Wache.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:26 Uhr

In Würzburg heißen sie „Auflauf“, „Jenseits“, „Schelmenkeller“ oder „Zauberberg“. Oder „Weinhaus Schnabel“, „Walfisch“, „Achtele“ und „Semmelbrösel“. In Schweinfurt gab und gibt es das „Café Maul“, das „Münchner Kindl“, den „Korkenzieher“ und „Pussycat“. In Lohr geht? in die „Goldene Krone“, in Bad Kissingen sitzt man in der „Umkehr“, in Frickenhausen trinkt man den Schoppen im Gasthaus „Zum Bären“.

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