zurück
Würzburg
Talavera-Bürgerentscheid in Würzburg: Die Stadt Augsburg zeigt, was eine kostenlose City-Zone bringen kann
Die Befürworter von Parkgebühren auf der Talavera versprechen eine kostenlose City-Straba für alle. In Augsburg gibt es die schon seit zwei Jahren. Wie sie angenommen wird.
Um den Königsplatz in Augsburg darf man Busse und Bahnen kostenlos benutzen. Das Archivbild haben die Stadtwerke Augsburg zur Verfügung gestellt.
Foto: Thomas Hosemann | Um den Königsplatz in Augsburg darf man Busse und Bahnen kostenlos benutzen. Das Archivbild haben die Stadtwerke Augsburg zur Verfügung gestellt.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:19 Uhr

Dass mit den Parkgebühren auf der Talavera eine kostenlose City-Straba für alle Bürgerinnen und Bürger finanziert werden soll, haben die Befürworter der Bewirtschaftung kürzlich vorgestellt. Wie berichtet, haben die Stadtratsfraktionen Grüne, FWG, FDP-Bürgerforum, Linke und ÖDP das Ratsbegehren "Besser in den Bischofshut" initiiert und stellen bei dessen Erfolg in Aussicht, dass die Straba zwischen Sanderring, Talavera und Hauptbahnhof künftig für alle kostenlos wird.

Realisiert hat eine solche kostenlose City-Zone bundesweit erstmals die Stadt Augsburg. Die 300.000-Einwohnerstadt in Schwaben führte sie im Januar 2020 ein. Die Benutzung von Straßenbahn und Bussen ist in der engeren Innenstadt innerhalb von neun Haltestellen kostenlos. Die Augsburger Stadtwerke rechneten bei der Einführung mit Mindereinnahmen von 500.000 Euro im Jahr.

Wie kommt die kostenlose City-Zone in Augsburg an?

"Wir haben noch keine begleitenden Studien über die tatsächlichen Einnahmeverluste gemacht, weil die Fahrgastzahlen während der Pandemie nicht so waren, wie sie es normalerweise gewesen wären", sagt Jürgen Fergg, Pressesprecher der Stadtwerke Augsburg, auf die Frage der Redaktion nach den Kosten. Was man laut Fergg aber sagen könne: "Die City-Zone kommt gut an."

Eine Straßenbahn fährt durch die Würzburger Fußgängerzone.
Foto: Patty Varasano | Eine Straßenbahn fährt durch die Würzburger Fußgängerzone.

Das bestätigt auch Michael Hörmann, Redakteur der Tageszeitung Augsburger Allgemeine. "Über den ÖPNV wird in Augsburg viel und kontrovers diskutiert", sagt Hörmann. "Doch an der kostenlosen City-Zone gab es kaum Kritik."

"Die Politik hat die City-Zone eingeführt, um die Wirtschaft in der Innenstadt zu fördern und diese von Verkehr zu entlasten", erklärt Fergg. Denn wenn man kostenlos oder günstiger Straba und Bus benutzen könne, würde man das Auto stehen lassen. Inwieweit diese Ziele erreicht werden, soll ebenfalls noch in einer Studie untersucht werden.

Pendler, Einkäufer, Touristen und Stadtteilbewohner könnten profitieren

Redakteur Hörmann meint, dass vor allem Touristen und Einkäufer in der Innenstadt das Angebot nutzen. Auch Pendlern, die mit dem Zug am Augsburger Bahnhof ankommen, würden sich über die kostenlose Weiterfahrt in die Innenstadt freuen. "Es profitieren aber auch Augsburger", sagt Hörmann. Denn diese kämen jetzt mit einem Kurzstreckenticket günstiger in die Innenstadt. Hörmann glaubt aber nicht, dass Menschen wegen der City-Zone dauerhaft auf Bus und Bahn umsteigen. "Die City-Zone ist eher etwas zur Imageverbesserung des ÖPNV."

Auch in Würzburg kämen mit der Einführung einer kostenlosen City-Straba Stadtteilbewohner teilweise günstiger in die Innenstadt, weil sie zum Beispiel aus Grombühl, Zellerau und Sanderau mit einem Kurzstreckenticket (1,40 Euro / maximal vier Haltestellen) bis zum Anfang der City-Zone kommen. Nicht profitieren würden dagegen Monatskartenbesitzer oder die Fahrgäste, die ein Ticket für die Großwabe Würzburg kaufen.

Keine konkreten Zahlen zu Kosten und Einnahmen

Wie viel Einnahmen der Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB) damit verloren gingen? Das kann WSB-Betriebsleiter Bernd Karl auf Anfrage der Redaktion nicht sagen.  "Jede Zahl wäre aus der Luft gegriffen."

Die Befürwortet der Talavera-Bewirtschaftung kalkulieren mit rund 500.000 Euro. Finanziert werden sollen diese aus den Einnahmen der Talavera-Parkgebühren. Diese schätzt man bei einer 60 Prozent Auslastung auf rund 800.000 Euro. Konkret berechnen lässt sich auch diese Zahl nicht. Laut der Würzburger Stadtverkehrs-GmbH (SVG) fehlten dazu noch Eckpunkte.

Umfrage
Ted wird geladen, bitte warten...

Dass die Straßenbahnen in der Innenstadt überfüllt sein könnten, wenn ihre Benutzung kostenlos wäre, glaubt WSB-Betriebsleiter Karl nicht. "Alle unsere Linien fahren durch die Innenstadt, die Kapazität ist entsprechend groß."

Thomas Naumann, Sprecher des Agenda 21-Arbeitskreises Mobilität und Regionalentwicklung, der sich für eine Stärkung des ÖPNV einsetzt, begrüßt die Idee einer kostenlosen City-Straba. "Als Marketingmaßnahme kann sie dazu beitragen, dass mehr Menschen zu ÖPNV-Nutzern werden."

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Manuela Göbel
Bürgerentscheid Talavera
Hauptbahnhöfe
Innenstädte
Parkgebühren
Pendler
Straßenbahnen
Würzburger Straßenbahn
Ökologisch-Demokratische Partei
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • M. S.
    Ideologisch bedingt muss der Klimawandel mal wieder für die kostenlose City-Zone herhalten. Warum nicht gleich auch noch kostenloses Wohnen oder kostenloser Strom?. Es ist nicht schwer Geld aufzugeben das man nicht hat bzw. andere verdienen müssen. Und die Mainpost lässt sich immer wieder vor den Karren spannen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. R.
    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, doch hier hinkt es gewaltig!

    Beispiel:

    Augsburg: "Die Parkplätze auf dem Plärrer stehen das ganze Jahr kostenlos zur Verfügung"

    "Wer außerhalb parkt, spart Geld und Nerven und schont die Umwelt. Auf sieben Park-and-Ride-Plätzen stellen Autofahrer ihr Auto kostenlos ab – so lange wie nötig – und fahren mit Bus oder Tram in die Innenstadt. Die Fahrt dauert zwischen 9 und 25 Minuten. "

    https://www.augsburg.de/buergerservice-rathaus/verkehr/parken

    Würzburg: "Arme Menschen haben kein Auto"
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. T.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass die MP total pro Bewirtschaftung ist. Solltet ihr nicht unparteiisch und unvoreingenommen sein? Die Überschrift verspricht viel aber im Text gibt es nicht einen stichhaltigen Punkt. Und wie sie schreiben "Doch an der kostenlosen City-Zone gab es kaum Kritik." Hier in Würzburg gibt es sehr viel Kritik. Bleiben sie neutral!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. B.
    Sie merken aber, dass sie den Augsburger Journalisten mit diesem Zitat zitieren, oder?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • B. F.
    man sollte Würzburg auch nicht mit Augsburg vergleichen, Fakt ist, dass jede Stadt einen kostenfreien Parkplatz hat.....hier vergleicht sich Würzburg nicht mit anderen Städten !!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. S.
    Teil 2 zu:
    Die Diskussion über die City-Zone muss man völlig losgelöst von der geplanten Talavera-Bewirtschaftung betrachten! Denn:
    3. Dass der "Schuss nach hinten losgehen kann" zeigt ein Blick auf den Bürgerentscheid "Projekt Bahnhofs-Arcaden" aus dem Jahre 2006: Damals wurde den Wählern ein neues Bahnhofsgebäude in Aussicht gestellt - aber nur, wenn diese den Bahnhofs-Arcaden zustimmen. Die Wähler fühlten sich unter Druck gesetzt, ließen sich nicht täuschen und stimmten gegen die Arcaden.

    Deshalb: Ja zur City-Zone – aber unabhängig von der Talavera! Klimaschutz – aber sozialverträglich!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. S.
    Die Diskussion über die City-Zone muss man völlig losgelöst von der geplanten Talavera-Bewirtschaftung betrachten! Denn:
    1. Der Großteil der Talaveranutzer sind Berufspendler, welche zu Fuß zu ihrer Arbeitsstätte gelangen und den ÖPNV nicht benötigen. Die Verwendung der "Mehreinnahmen" wäre daher eine sachfremde Verwendung von Finanzmitteln. Folgerichtig wäre, die City-Zone mit den Mehreinnahmen durch die Gebührenerhöhung aller (!) kostenpflichtiger Oberflächenstellplätze zu finanzieren. Diese Autofahrer werden auch die City-Zone nutzen.
    2. Die City-Zone ist eine prima Idee. Warum wurde auf Vorschlag der CSU im "PUMA" der Antrag abgelehnt, die City-Zone unabhängig vom Bürgerentscheid einzuführen? Sicherlich nur aus dem Grund, weil dann dem "Bischofshutbündnis" das Druckmittel für den Bürgerentscheid fehlt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. Z.
    Das wurde bisher aber ganz anders dargestellt. Denn angeblich
    - finanziert das Eine das Andere
    - müßten die Wähler für das Eine stimmen, wenn sie das Andere wollen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. S.
    @ Miluzi, " das eine finanziert das andere " ist das denn festgeschrieben ? Fakt ist doch das die Talavera verpachtet werden soll somit hat die Stadt keinen Einfluss auf Gewinn oder Verlust . Wie kann man dann damit planen aus einem Gewinn (der zwischen 500.000-800.00€ betragen soll) die City-Zone zu finanzieren ? Fakt ist auch das die City-Zone einen erhöhten Aufwand für die WSB bedeutet. Kürzere Takt-Zeiten bedeutet das mehr Fahrzeuge der WSB unterwegs sein müßten und somit auch mehr Personal (Fahrer) benötigt werden. Auf der Webseite der WSB kann man nachlesen das auch zu Zeiten des 9€-Ticket nicht mehr Fahrzeuge eingesetzt werden können weil es an Gerät und Personal fehlt. Wie soll dann das Ganze funktionieren ? Wieder einmal ein Schnell-Schuss des H. Heilig samt seinem Gefolge !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. Z.
    Eben. Aber meiner Meinung nach kein Schnellschuß, sondern ein abstimmungstaktisches Manöver. Angeblich war die Zone ja sowieso geplant. Aber jetzt wird es für das Begehren so dargestellt, als würde es zusammengehören.

    "Nachteil für Wenige, Vorteil für ALLE!!!"

    Die Wahlberechtigten werden angelogen, damit sie "richtig" abstimmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. Z.
    Zitat: "Nicht profitieren würden dagegen Monatskartenbesitzer oder die Fahrgäste, die ein Ticket für die Großwabe Würzburg kaufen."

    Das sind noch ein paar mehr.
    - Abobesitzer (gibt es sicher mehr als Monatskarten)
    - Parkhausnutzer (inkl. dann Talavera)
    - Bahnfahrer mit City-Ticket

    Und nicht zu vergessen
    - wer mit Bus oder Bahn in die Stadt fährt, hat autom. ein Ticket für die Großwabe

    Und ich habe sicher noch was vergessen ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. C.
    Wenn man innerhalb des Bischofshutes nach dem Einkaufen und zwischendrin einfach kostenlos ein paar Stationen mit der Straba fahren darf, ist das ein enormer Gewinn für ganz, ganz viele!
    Und vielleicht steigen ja doch manche ganz auf ÖPNV um und reduzieren den Stau auf den Einfahrtsstrassen nach Würzburg., dann kämen auch die Busse schneller durch. Wer nur mal kurz in der Stadt was besorgen will und es aus irgendeinem Grund mit dem Auto machen will, der nimmt die niedrigen Parkgebühren ja auch in Kauf. Um mehr Menschen vom wirklich sehr guten Straba- Angebot im Bischofshut profitieren zu lassen, ist die Finanzierung dessen durch eine moderate Parkplatz-Bewirtschaftung genau der richtige Weg.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. W.
    Da stimme ich dir vollkommen zu Kerstin_Celina! Dieses Angebot ist hilfreich für viele in der Stadt und kann die Menschen aus den Autos bekommen und so Verkehr reduzieren! grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. P.
    Man kann Augsburg nicht mit Würzburg vergleichen. Die Einkaufszone von WÜ ist so klein, dass man von Geschäft zu Geschäft keine Straba braucht. Alle außerhalb der City brauchen sowieso ein Großwabenticket: D.h. Wenn das Großwabenticket umsonst wäre (oder als mtl. 9€ ticket), dann würde wohl jeder auf das Auto verzichten. Die Pendler brauchen dann aber auch Park&Ride Parkplätze an allen Einfallstraßen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. Z.
    Zitat: "Alle unsere Linien fahren durch die Innenstadt, die Kapazität ist entsprechend groß."

    Dafür fahren aber auch Fahrgäste aus allen Stadtteilen durch die Innenstadt. Jedenfalls habe ich zumindest vor Corona immer wieder sehr volle Strabas dort gesehen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. S.
    @Abtei-MS, glauben Sie wirklich was Sie hier schreiben ? Wenn alle Würzburger mit einem Kurzstreckenticket bis in die City-Zone fahren könnten dann bräuchte man keine normalen Fahrscheine mehr. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man z.B. von Rottenbauer, Versbach, Lengfeld oder Unter- und Oberdürrbach mit Kurzstrecke bis in die City-Zone fahren kann ! In der City-Zone, wenn ich zum Shoppen unterwegs bin brauche ich auch das kostenlose fahren nicht, denn ich möchte ja die Schaufenster ansehen bzw. Geschäfte besuchen. Außerdem haben einige noch nicht Verstanden das es Unterschiede gibt zwischen behindert (Behindertenausweis und Parkgenehmigung) sein und erkrankt sein ohne Behindertenausweis (z.B. Gehbehinderung, Demenz, usw.) Das sind große Unterschiede, zu mindest beim Parkplatz. Die einen dürfen Behindertenparkplatz benutzen die anderen nicht !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Niemand hat behauptet, dass ALLE Würzburger dann mit einem Kurzstreckenticket (1,40 €) in die Innenstadt fahren können, aber die Einwohner der Stadtteile Grombühl, Zellerau und Sanderau, deren Straba-Haltestelle nicht mehr als 4 Haltestellen von der Innenstadt entfernt liegt. Das sind nicht wenige, die also diesen unmittelbaren Vorteil von einer City-Zone hätten. Bitte den Artikel (und den Kommentar, der den Artikel an dieser Stelle nur wiedergibt) nochmal genauer lesen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • F. W.
    Mindestens 75000 Bürger profitieren davon nicht
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Leider steht Ihnen die Kommentarfunktion auf mainpost.de nicht zur Verfügung. Deshalb werden wir Ihren Kommentar nicht veröffentlichen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. Z.
    Es sind sicher nicht wenige, die da wohnen. Aber wie viele von denen wollen weniger als 12 Mal pro Monat ausschließlich mit der Straba in die Innenstadt?

    Ab 12 Mal ist das Spar-Abo billiger. Und wer öfters anderswo hinfährt, kommt mit Abo auch billiger und bequemer weg.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten