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Schweinfurt
Stellenabbau, Verlagerung ins Ausland: Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken geht es immer schlechter
Die für Unterfranken wichtigen Metall- und Elektrounternehmen hängen am Tropf. Jetzt wurde deutlich, welche Gründe das hat und um welche Dimension es geht.
Die Metall- und Elektroindustrie hat in Unterfranken eine Schlüsselrolle. Doch die Minuszeichen in der Branche werden immer größer. 
Foto: Thomas Obermeier (Symbolbild) | Die Metall- und Elektroindustrie hat in Unterfranken eine Schlüsselrolle. Doch die Minuszeichen in der Branche werden immer größer. 
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 18.01.2025 02:36 Uhr

Eine tragende Säule der unterfränkischen Wirtschaft bröckelt: Die Metall- und Elektroindustrie fährt die Produktion herunter, ein Ende ist nicht in Sicht. Die Folge: Jedes fünfte Unternehmen hat 2024 Betriebsteile ins Ausland verlagert. Reihenweise werden Stellen abgebaut. Das wurde am Dienstag klar, als die Branchenverbände bayme und vbm in Würzburg die Ergebnisse einer Konjunkturumfrage für das zweite Halbjahr 2024 vorstellten.

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