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WÜRZBURG
„Stadtgespräch“ am Donnerstag: Wie gut ist Würzburgs ÖPNV?
Noch ist in der Grombühler Josef-Schneider-Straße Schluss: Aber in diesem Jahr soll endlich mit der Verlängerung der Trasse zu ZOM/ZIM und bis zur Wendeschleife am TSV-Gelände begonnen werden.
Foto: Thomas Obermeier | Noch ist in der Grombühler Josef-Schneider-Straße Schluss: Aber in diesem Jahr soll endlich mit der Verlängerung der Trasse zu ZOM/ZIM und bis zur Wendeschleife am TSV-Gelände begonnen werden.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:42 Uhr

Ein funktionierender öffentlicher Personennahverkehr zählt zum Grundangebot intakter Städte und zur Daseinsvorsorge für die Bürger. Doch wie ist es um den ÖPNV in Würzburg bestellt? Was läuft gut, wo sind Defizite?

Im kritischen Diskurs macht sich das nächste „Stadtgespräch" von Main-Post und Rudolf-Alexander-Schröder-Haus an diesem Donnerstag, 4. Mai, an eine Bestandsaufnahme, diskutiert Perspektiven für Bus und Bahn in Würzburg.

Zwar monieren Kritiker rückläufige Fahrgastzahlen in den letzten Jahren, trotzdem hat Würzburg bei einer bundesweiten Studie (Civity) sehr gut abgeschnitten. Auch die Besucher des Abends können sich mit Fragen und Meinungen einbringen.

Gut oder mangelhaft? Kontroverse um ÖPNV-Studie

Am Podium diskutieren: Paul Lehmann (Bereichsleiter Mobilitätsdienstleistungen bei der Würzburger Straßenbahn GmbH), Thomas Naumann (Straßenbahnexperte, Agenda 21 – Arbeitskreis Mobilität), Stefan Weigele, civity Management Consultants Hamburg (bundesweite ÖPNV-Studie) und Aljoscha Labeille, Vize im Verkehrsclub Deutschland (VCD) Kreisverband Mainfranken-Rhön.

Es moderiert Main-Post-Redaktionsleiter Andreas Jungbauer. Der Eintritt ist frei, Beginn um 20 Uhr.

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  • 2ostsee
    Man kann natürlich ca. 10 Min. auf die nächste Straba warten, aber das verstehe ich nicht unter umsteigen.
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  • 2ostsee
    Ich nutze die Straba bei meinen Stadtbesuchen regelmässig. Warum kann man zwischen Haltestelle Dom und Sanderring nicht einmal von den Linien 3 und 5 in die Linie 2 oder 4 umsteigen um in der Sanderau pünktlich zum Bus zu kommen?
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  • Kann man nicht?
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  • hazamel
    "trotzdem hat Würzburg bei einer bundesweiten Studie (Civity) sehr gut abgeschnitten"

    Wenn man davon absieht, dass die zu Grunde gelegten Zahlen ziemlich sinnfrei waren und man sich, wenn ich das richtig mitbekommen habe, auch noch verzählt hat, dann kann man die Studie durchaus als tolles Ergebnis für die WVV werten
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  • al-holler@t-online.de
    ... und vmtl. maulen wieder mal die am meisten, die nie oder selten (oder mal während der berühmten 4 Wochen) ÖPNV fahren....
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  • Anton.Sahlender@mainpost.de
    Das Thema sollte eigentlich heißen: "Wie gut ist der ÖPNV in Würzburg und der Region?" In der angebotenen Überschrift steckt schon ein ÖPNV-Problem.
    Nur eine Empfehlung ....
    Anton Sahlender, Leseranwalt
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  • al-holler@t-online.de
    geeenau!;
    Auf das "nur" hätte ich allerdings verzichtet, aber ich muss ja auch keine Rücksicht nehmen - and smiiile -
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  • andreas.jungbauer@mainpost.de
    Selbstverständlich werden wir am Donnerstagabend auch die Vernetzung des ÖPNV in Stadt UND Region diskutieren - ist er doch nur so gut, wie er möglichst viele Leute erreicht. Nicht nur auf Stadtgebiet...
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  • al-holler@t-online.de
    "selbstverständlich" oder doch ("nur") "auf Empfehlung"? ?
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