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Würzburg/München
Schüler-Wut auf Piazolo: War das Mathe-Abitur zu schwer?
Unfaire Aufgaben und keine Rücksichtnahme auf Lernen unter Corona-Bedingungen. Das werfen Bayerns Schüler nach dem Mathe-Abitur dem Kultusminister vor. Wie sich die Wut entlädt.
Schüler beschweren sich bei Bayerns Kultusminister Michael Piazolo über das Mathe-Abitur.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Schüler beschweren sich bei Bayerns Kultusminister Michael Piazolo über das Mathe-Abitur.
Andreas Jungbauer
 und  Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 09.02.2024 06:32 Uhr

Zahlreiche bayerische Abiturientinnen und Abiturienten sind wütend. Seit Dienstag machen sie in sozialen Netzwerken und Schüler-WhatsApp-Gruppen ihrem Ärger über das diesjährige Mathe-Abitur Luft. Die Prüfung vom Dienstag bezeichnen die Schüler in Kommentaren als "unfair", "einen schlechten Witz", "unmöglich", "unverschämt schwer" oder "schlicht nicht machbar".

Besonders viel Wut entlud sich auf dem Instagram-Account von Kultusminister Michael Piazolo. Unter einem Post des Freie-Wähler-Politikers, in dem es eigentlich um das Thema Sportförderung ging, kamen bis Mittwochabend mehr als 2300 Kommentare zusammen, in denen es fast ausschließlich um die Mathe-Aufgaben ging. 

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

"Hab gedacht das sollte ein ABI sein und kein Examen!", heißt es da zum Beispiel. Oder: "Sie spielen Roulette mit den Schülern Bayerns. Treten Sie bitte ab." Immer wieder ist von Gummibärchen die Rede – eine Anspielung auf eine Textaufgabe im Teilbereich Wahrscheinlichkeitsrechnung, in der es um verschiedenfarbige Fruchtgummis ging. "Zähl selber deine gelben Gummibärchen", schrieb ein Schüler an Piazolo gerichtet. Zahlreiche Kommentare fielen deutlich heftiger aus.

Nicht der Corona-Situation angepasst?

Einige verwiesen auf die Corona-Situation. Die Prüfung sei angesichts des zurückliegenden Schuljahres unter Pandemie-Bedingungen "mit dem ganzen Unterrichtsausfall nicht gerecht", das "Krisenabi" schwerer als die Prüfungen der vergangenen fünf Jahre gewesen, so die vorherrschende Meinung der Schüler.

Bereits wenige Stunden nach der Prüfung wurde eine Online-Petition gestartet. Darin wird kritisiert, dass wegen Distanzunterrichts oder Unterrichtsausfalls Lernstoff teilweise gar nicht durchgenommen worden sei. Doch bei der Aufgabenstellung habe das Kultusministerium keine Rücksicht auf die schwierige Corona-Situation genommen. Die Forderung: "Diese so noch nie dagewesene Situation" solle "zumindest im Nachgang (...) durch eine faire Anpassung des Notenschlüssels" berücksichtigt werden. Bis Mittwochabend hatte die Petition rund 20 000 Unterstützer.

Initiiert  wurde sie von Bettina Cornean. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin eines Mathe-Nachhilfe-Instituts in München und hat laut eigener Aussage allein in diesem Jahr 500 Abiturienten betreut. Für "Schüler, die ein Jahr lang keinen vollwertigen Unterricht mehr gehabt haben", seien die Aufgaben zu schwer gewählt worden, sagte sie auf Anfrage.

Immer wieder Ärger ums Mathe-Abitur

Die Ereignisse erinnern an 2019: Auch damals fanden die Abiturienten das Mathe-Abi zu schwer, eine Online-Petition wurde gestartet. Schließlich hat Minister Piazolo die Aufgaben prüfen lassen, kam aber am Ende zu der Einschätzung: Das Mathe-Abi war "anspruchsvoll, aber angemessen".

Am Mittwochmittag hieß es aus dem Kultusministerium auf Anfrage dieser Redaktion, "die diesjährigen Abiturprüfungsaufgaben im Fach Mathematik wurden von den Experten insgesamt als gut machbar eingeschätzt". Minister Piazolo erklärte: "Schon in normalen Jahren sind Abiturientinnen und Abiturienten in der Prüfungsphase angespannt. Und nach einer Prüfung hat man schon mal das Gefühl, dass nicht alles so gut gelungen ist. In diesem von Corona geprägten Jahr besteht diese Anspannung sicher bei vielen umso mehr." Man habe aufgrund der Corona-Lage "mit vielen Sonderregelungen reagiert, damit alle Prüflinge faire Bedingungen auf dem Weg zum bayerischen Abitur bekommen".

Würzburger Mathematik-Professor: "Es gab keinen Corona-Bonus"

Piazolo appellierte an die Abiturienten, "sich jetzt auf die nächsten Prüfungen zu fokussieren und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen", und erinnerte an 2019: Auch damals "hatten wir unmittelbar nach dem Abitur viel Aufregung in den Sozialen Medien – am Ende aber ein landesweit mit den Vorjahren vergleichbares, gutes Abiturergebnis".

Hat an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik inne: Professor Hans-Stefan Siller. Er bewertet das diesjährige Mathe-Abi als 'schwer, aber machbar'.
Foto: Silvia Gralla | Hat an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik inne: Professor Hans-Stefan Siller. Er bewertet das diesjährige Mathe-Abi als "schwer, aber machbar".

Für diese Redaktion hat Professor Hans-Stefan Siller, Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik an der Uni Würzburg, die Mathe-Abi-Aufgaben der letzten drei Jahre verglichen. Sein subjektiver Befund: Die diesjährige Prüfung war anspruchsvoll, das Mathe-Abi "nicht geschenkt". Vor allem in der Stochastik – Stichwort Gummibärchen – hätten es die Schüler mit untypischen Aufgabenstellungen zu tun gehabt. Keine Auffälligkeiten dagegen in der Analysis, und auch die Geometrie sei "machbar" gewesen. Insgesamt "war nichts dabei, was wirklich aus dem Rahmen fällt".

Siller zufolge war das Mathe-Abi allerdings schwerer als im vergangenen Jahr. Ob dies ausgerechnet im Pandemiejahr sein musste, sei durchaus zu hinterfragen. Schließlich, so Siller, habe seit Dezember praktisch kein regulärer Unterricht mehr stattgefunden. Möglicherweise hätten manche Schüler mit einem Corona-Bonus gerechnet. Einen solchen habe es nicht gegeben. Sein Trost: Zumindest sei der Wert des Abiturs nicht beeinträchtigt. 

 
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  • lenhardt
    Soweit mir bekannt ist, ist diese Pandemie, wie der Name schon sagt, ein globales Problem, mit dem alle Abschlussklassen weltweit zu kämpfen haben.
    Und unter welchen Voraussetzungen in anderen Ländern vorher schon ein Schulalltag ablief kann man sich teilweise nicht vorstellen. Eben diese Jugendlichen haben nun, genau wie die Deutschen und vorallem, die sich jetzt aufregenden, Bayern die gleichen Probleme in den Abschlussprüfungen mit dem gleichen Procedere....sie müssen sich damit auf den Unis dieser Welt beweisen. Und da ist dann ganz schnell Schluss mit dem Gepampere und Gehätschel. Man kann ja fast meinen, mittlerweile gehört es zum Abi dazu, gleich danach empört zum Handy zu greifen und zu twittern und zu posten....hätten sie diese Energie mal besser in eine gute Vorbereitung gesteckt....man kann über Jahre hinweg alle alten Abiprüfungen einsehen und nacharbeiten...auch die, die als zu schwer und "unzumutbar" galten.
    Bin gespannt auf die Ausreden im nächsten Abi 😉
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  • juergenmagic@t-online.de
    Corona hin oder her: Trotz der Krise muss ein gewisses Leistungsniveau sein und man kann ein Abitur nicht verschenken. Die Definition "schwer" ist auch subjektiv, jeder empfindet das anders. Trotzdem trägt die Politik schon Mitschuld an der Situation, eine gute Vorbereitung schaut anders aus. Man hätte schon weitaus früher in die Präsenz einsteigen können. So wurden aber die, die eh etwas schwächer sind, durch diesen Heimunterricht noch mehr geschwächt.
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  • rainbird
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Ach ja, keine Angst. Das wird wie immer dadurch geradegezogen, daß man den Punkte-/Notenschlüssel entsprechend anpaßt.....
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  • uwe.luz@t-online.de
    Unsere Tochter hat im Vorfeld der Abiturprüfungen im Fach Mathematik alle Abituraufgaben komplett durchgerechnet, die seit Einführung des G8 gestellt worden sind. Sie ist mit der diesjährigen Prüfung gut zurecht gekommen und hat erklärt, nicht behaupten zu können, dass die Prüfung insbesondere signifikant schwerer gewesen sei, als die, die von ihrer älteren Schwester im vergangenen Jahr geschrieben worden ist.

    Beim Abitur handelt es sich eben um eine Reifeprüfung. Was glauben die Protagonisten eigentlich, was im Falle eines Studiums auf sie zukommt? An der Uni rollt jedenfalls niemand den roten Teppich vor den Studenten aus, sondern man muss erforderlichenfalls auch unter widrigen Bedingungen aus eigener Kraft bestehen können. Genau darauf soll das Gymnasium vorbereiten (Hochschulreife!). Unsere Tochter weiß von ihren älteren Geschwistern, dass es an der Uni keinen Corona-Bonus gibt.

    Spätestens mit dem ersten Tag des Studiums ist nämlich Schluss mit Helikopter. Und das ist gut so.
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  • Braun_Matthias@hotmail.com
    Das ist korrekt. Wer darauf spekuliert hat, dass wg. Corona die Prüfung einfacher wird, hat vermutlich falsch gepokert. Ich bin mir auch relativ sicher, daß erfahrene Pädagogen die Prüfung zusammenstellen und auf eine faire Aufgabenstellung achten. Dass verschiedene Schüler eine Aufgabe schwerer oder einfacher empfinden war auch früher schon so.
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  • Albatros
    @vob, ich hatte gestern ein langes Gespräch mit einer mir befreundeten Gymnasiallehrerin für Mathematik, welche selbst Abiturjahrgänge unterrichtet. Sie sagte mir, dass Sie und ihre Kollegen vom Schweregrad der Prüfung überrascht waren. Ich denke es geht auch nicht darum, dass Schüler etwas geschenkt haben wollen. Es geht aber sehr wohl darum, Schüler nicht für ein Ereignis zu benachteiligen, was es in dieser Form noch nie gab. Es trifft definitv nicht die Spitzenschüler, es trifft die Mitte, eben jene Schüler, welche mehr Unterstützung in den Förderkursen benötigt hätten, welche es so nicht gab. Es geht vielmehr um gleiche Bedingungen, und genau die waren nicht gegeben. Dass einem im Studium nichts geschenkt wird, nun, das hat mit der Abiturprüfung nichts zu tun. Nur wenn der Abi-Schnitt eine halbe Note schlechter ausfällt als eingeplant, dann ist möglicherweise der geplante Studiengang passe.
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  • jebusara@web.de
    @Albatros

    Sie schreiben von gleichen Bedingungen aber gleichzeitig von Spitzenschülern und Schüler die Förderkurse benötigt hätten. Schon da sind doch die Bedingungen ungleich. Wer so viel Förderung benötigt wäre in Real wohl besser aufgehoben gewesen denn spätestens in der Uni ist es vorbei mit hätschelnden Hilfestellungen.
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  • Albatros
    @winnem, prinzipiell bin ich bei Ihnen, ich denke dass 20 - 30 Prozent der Gymnasiasten besser auf der Realschule aufgehoben wären. Aber hier sind meist die Eltern die treibende Kraft, weil halt unbedingt ein Abi her muss. Es sind nicht die Spitzenschüler und auch nicht die schlechten Schüler, welche die breite Masse darstellen. Ich denke niemand wird abstreiten, dass Corona außergewöhnliche Bedingungen für Schüler und Lehrer dargestellt haben und dies auch weiterhin tun. Und wenn heute ein Schüler im guten Mittelfeld auf Grund dieser Bedingungen einen schlechteren Schnitt hat, als er dies unter Normalbedingungen gehabt hätte, dann ist er sehr wohl benachteiligt, da er unter Umständen ein von ihm angedachtes NC-Studium nicht antreten kann.
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  • Faultier
    Es gibt immer gute und weniger gute Schüler. Und wer für sein Abi etwas tun muss, ist für die Uni besser vorbereitet als jemand, dem alles zufliegt.
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  • uwe.luz@t-online.de
    Und wie würden Sie den Gleichheitsgrundsatz denen erklären, die beispielsweise seit einem oder zwei Jahren auf einen NC-Studienplatz warten und nun mit den Abiturienten in Konkurrenz träten, die aufgrund eines leichteren Corona-Abiturs günstigere Bedingungen bekamen?
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  • al-holler@t-online.de
    !!!!!!! Gratulation zu dieser Tochter
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  • JP2003
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Die Kommentarfunktion steht erst zur Verfügung, nachdem Sie Ihre E-Mail-Adresse bestätigt haben.
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  • jebusara@web.de
    Uralte Weisheit: es sind immer die Anderen schuld wenn etwas nicht klappt!
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  • Margarete-wuestner@web.de
    Jetzt sollten doch mal Mathelehrer Stellung nehmen, sie sind ja an den Schülern und deren Abituraufgaben am nähesten dran, sie können beurteilen was in dieser Corona-Unterrichtszeit machbar ist uns war.
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  • al-holler@t-online.de
    Die warten vielleicht erst mal ab, wohin sich die "Diskussion" entwickelt; man will ja nicht gerne plötzlich auf der falschen....
    Aber im ernst: Dass doe sich bis jetzt zurückhalten ist doch ein Zeichen dafür, dass es machbar war. Schließlich soll das Reifezeugnis ja auch kein Anspruch werden, sondern ein Leistungsnachweis bleiben.
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  • Kluespies
    Herr Piazolo, hat die Aufgaben wohl nicht selbst geschrieben!
    Unt zu den Vorwürfen er hat keine Erfahrung für das Amt, nur so viel,es soll Parteien geben die stellen für das Amt Bundeskanzler*inen Leute auf ohne jegliche Arbeits und Berufserfahrung.
    Vielleicht waren manche Schüler aber auch nur zu oft auf FFF-Demos statt zu lernen?
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  • tabima
    War das nicht schon immer so - ein Jahr schwer, ein Jahr leichter? Höre ich seit vielen Jahren....
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  • Albatros
    Tja, so ist das, wenn ein Prof. für Politikwissenschaft dem Bildungswesen vorsteht. Herr Piazolo ist ein sprachloser Schwätzer vor dem Herrn, welcher keinerlei Erfahrung aus dem Schul- und Bildungswesen mitbringt. Hat die CDU keine gestandenen Lehrer in ihren Reihen, welche ein solches Amt bekleiden können? Lehrer, die wissen wovon sie reden. Herr Söder, Sie haben das reinste Gruselkabinett (Scheuer, Piazolo, Huml u.s.w.), da müssen Sie sich nicht wundern, dass die Umfragewerte auf Talfahrt sind. Sie müssen sich nicht wundern, wenn am Ende des Tages die GRÜNEN das Rennen machen, Sie und Ihre Mannschaft der Unfähigen haben es nicht anders verdient.
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  • Einwohner
    Und bei den Grünen ist das anders? Eine Führungsmannschaft bei denen einige nicht mal eine Ausbildung absolviert haben oder noch nie eine Stunde in der freien Wirtschaft ihr Geld verdient haben? Genau, die haben sicher mehr Ahnung und praktische Erfahrung. Grins
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