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Würzburg/Schweinfurt
Rechter Hass: Auch Politiker in Unterfranken wurden bedroht
Hassbriefe, Todesdrohungen, Einschüchterungsversuche: Auch in Unterfranken werden Kommunalpolitiker immer wieder bedroht. Erschreckende Beispiele aus der Region.
Archivbild: Drohbriefe an 44 Schweinfurter Stadträte werden am 15. November 2017 im Rathaus in Schweinfurt an einen Kripobeamten weitergereicht.
Foto: Hannes Helferich | Archivbild: Drohbriefe an 44 Schweinfurter Stadträte werden am 15. November 2017 im Rathaus in Schweinfurt an einen Kripobeamten weitergereicht.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:25 Uhr

Immer häufiger werden Bürgermeister und Gemeinderäte zum Ziel verbaler und auch körperlicher Angriffe. Das hat eine Umfrage des Magazins Kommunal für das ARD-Politmagazin "Report München" ergeben. Von den mehr als 1000 Bürgermeistern, die sich beteiligt haben, geben über 40 Prozent an, dass ihre Rathäuser schon mit Hass-Mails zu tun hatten. In rund acht Prozent der Kommunalverwaltungen gab es sogar körperliche Attacken auf Politiker oder Mitarbeiter. Werden auch in Unterfranken Kommunalpolitiker bedroht? Erschreckende Beispiele zeigen: Hassbriefe, Todesdrohungen und Einschüchterungsversuche gibt es auch in der Region.

"Todesurteil" für Haßfurts Bürgermeister

"Im Namen des Volkes" steht in dem Brief, der mit "National Sozialistischer Untergrund" unterschrieben ist und eine Ansammlung von fremdenfeindlichen und antisemitischen Parolen enthält, die in der unverhohlenen Drohung gipfeln: "Volksverräter... Sie werden mit dem Tode bestraft!". Im Februar 2018 fand der Haßfurter Bürgermeister Günther Werner, ebenso wie acht weitere Mitglieder des Stadtrates, quer durch alle Fraktionen, dieses anonyme Schreiben in ihren privaten Briefkästen. Der Unbekannte hetzte darin gegen die Unterbringung von Geflüchteten, vor allem gegen das Kirchenasyl der evangelischen Pfarrerin. Die Polizei ermittelte wegen Volksverhetzung und Bedrohung. Der Fall liegt beim Landeskriminalamt in München. 

Anonymer Drohbrief an 44 Schweinfurter Stadträte

"Wir kriegen dich! Aus unserer Liste stehen sie ganz oben." Ähnlich liest sich der Brief an 44 Schweinfurter Stadträte vom November 2017. Auch hier wurden die Kommunalpolitiker als Volksverräter verunglimpft und dazu aufgefordert, das Land zu verlassen. Da kein Täter ermittelt werden konnte, wurde das Verfahren eingestellt, sagt Ursula Haderlein, die Leitende Oberstaatsanwältin in Schweinfurt. 

Archivbild: Die Drohbriefe an die Schweinfurter Stadträte werden in Folien verpackt, um eventuelle Fingerabdrücke sicher zu stellen.
Foto: Hannes Helferich | Archivbild: Die Drohbriefe an die Schweinfurter Stadträte werden in Folien verpackt, um eventuelle Fingerabdrücke sicher zu stellen.

Von Einschüchterungsversuchen berichtet auch Horst Herbert, Bürgermeister der Gemeinde Kolitzheim (Lkr. Schweinfurt). 2015 wollte die neonazistische Partei "Die Rechte" einen ehemaligen Gasthof im Ortsteil Stammheim als bayerische Parteizentrale nutzen. Als sich der Ort geschlossen dagegen stellte, wurden die Wohnanschriften von 20 Gemeinderäten auf Facebook öffentlich gemacht. "Ein Demonstrationsmarsch durchs Dorf führte gezielt an den Häusern der Gemeinderäte vorbei. Auf Facebook wurde ein Bild von mir, mit entsprechenden Kommentaren darunter, geteilt", so Herbert. 

Anonyme Drohung gegen Gaukönigshofens Bürgermeister

Auch Bernhard Rhein, Bürgermeister von Gaukönigshofen (Lkr. Würzburg), berichtet von anonymen Droh-E-Mails, die ihn nach dem Axt-Attentat am 18. Juli 2016 in einem Regionalzug bei Würzburg erreichten. Der Attentäter war vor seiner Tat in der Gemeinde als minderjähriger Flüchtling in einer Pflegefamilie untergebracht. "Ich wurde als Gutmensch bezeichnet und werde schon sehen, wo ich lande", erzählt der Bürgermeister. Er löschte die Nachrichten. 

Doch nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten beschleicht so manchen Politiker auch in Unterfranken ein mulmiges Gefühl. "Als Kommunalpolitiker ist man nie gefeit. Wenn ich nachts von einer Sitzung heimlaufe, schaue ich mich schon manchmal um", sagt Haßfurts Bürgermeister Günther Werner.

Immer weniger wollen Bürgermeister werden

Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, sieht die Entwicklung mit sehr großer Sorge: "Wenn das so weitergeht, ist das eine Gefahr für die Demokratie", sagte Brandl gegenüber dieser Redaktion. Die zunehmenden verbalen und körperlichen Attacken auf Politiker sind nach Brandls Einschätzung auch verantwortlich dafür, dass sich immer weniger Menschen in der Kommunalpolitik engagieren wollen. In mehr als 100 Gemeinden in Bayern gebe es für die Kommunalwahlen 2020 noch keinen Kandidaten. "Die Leute fragen sich angesichts dieser Anfeindungen natürlich: Warum soll ich mir das noch antun", sagt Brandl. Er war selbst schon in einer extremen Lage. Ein anonymer Täter hat vor 15 Jahren angedroht, seine Tochter zu entführen: Er habe damals die Polizei eingeschaltet. Die Drohung blieb ohne Folgen. Doch auch aus dieser eigenen Erfahrung heraus fordert Brandl einen besseren Schutz für Kommunalpolitiker

 
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  • C. K.
    HF2017, Sie tun einem leid, da Sie mit jedem neuen Posting, das wir hier von Ihnen lesen müssen, deutlicher offenbaren, dass Ihnen an einem Diskurs auf Augenhöhe und mit einem Grundrespekt vor belegbaren Fakten & Tatsachen weder gelegen ist, noch eine Streitkultur mit Achtung vor Andersedenkenden genug bedeutet, um nicht in die persönlich-beleidigende und herabwürdigende Rhetorik zu verfallen. 😰

    Seit ich Sie hier im Forum lese, teilen Sie auf diese destruktive, verwerfliche Art aus, wenn Ihnen ich oder MitforistInnen nachweisen, dass Sie diese Taktik gezielt, wie Ihre Vorbilder in der AfD zur Strategie machen, ergo nicht einen konstruktiven Inhalt zu irgendeinem Themenbereich beisteuern, die Beiträge menschlich sogar noch toxischer. 😩 Hr. Gauland, Fr. Weidel oder Hr. Höcke sind sicher stolz auf Unterstützer wie Sie, deren „Stil“ wurde von Ihnen voll verinnerlicht. 🤦🏻‍♀️ Dazu ist ein seriöses Forum aber nicht da.
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  • H. F.
    Dieser Kommentar trägt nicht zu Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • J. S.
    Liebe Carolink,
    dieser kommunikationswidrige Lärm ist das Betriebsgeräusch unserer Zeit.

    Goethe hat das vor zweihundert Jahren in nur acht Zeilen auf den Punkt gebracht.
    https://gutenberg.spiegel.de/buch/gedichte-ausgabe-letzter-hand-7129/231
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  • M. G.
    Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen von heute 26.06.2019
    "Hass wird immer öfter geäußert" zum Nachlesen im Kommentarbereich:

    Hass wird immer offener geäußert
    Manfred Haffer (Meinungsfreiheit)
    1
    25.06.2019 - 12:59
    Dazu muss der interessierte Leser lediglich die Kommentare der Foristen hier im Forum lesen. Besonders in Beiträgen gegen das 11 % Milieu wird "Klartext" geschrieben. Wer sich dafür einsetzt, sich mit der AfD inhaltlich auseinanderzusetzen, wird übelst beleidigt und herabgewürdigt. Da gibt es Foristen, die eine regelrechte Phrasenmaschine nutzen, um Ihren Hass loszuwerden. Schimpfworte wie Vogelschiss-Gauland mögen als Meinungsfreiheit gelten, bleiben aber doch primitive Gossensprache von Leuten, die sich für besonders intellektuell halten. So schaukelt sich der Hass immer weiter auf. Wenn das so weitergeht, haben wir keine Zeit mehr für den Kampf gegen den Klimawandel (sic).
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  • J. S.
    Artikel und Kommentare stehen vor konkretem, zeitgeschichtlichem Hintergrund.
    Walter Lübcke wurde am 2. Juni ermordet. Er betonte öffentlich die gesellschaftlich vertretenen Werte und wies lärmende Störer darauf hin, dass sie es sind, die im Abseits stehen.

    In Lohfelden, neben dem Erstaufnahmelager, sprach der Regierungspräsident 2015 über christliches Engagement, Menschenrechte und gemeinsame Werte.
    Zwischenrufe konterte er:
    „Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
    https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E

    "Freiheit der geäußerten Meinung" ist in einer Demokratie unverzichtbar.
    Die Rechtsprechung nach Art 5 GG gibt dieser Freiheit großes Gewicht.
    Meinungsfreiheit erlaubt, zu einer Aussage zu schweigen, ihr zuzustimmen oder – selbstverständlich! – zu widersprechen.

    Wer dabei aber Verbrechen verharmlost oder relativiert, muss sich rechtfertigen, wenn diese geschehen sind.
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  • M. G.
    "Langweilig bis nervig ist es nur den Hass/Hetze von bestimmten Personen/Gruppen zu betrachten. Oder ist es bei anderen nur Wut/Zorn ?
    Die Errungenschaft, respektvoll und gewaltfrei Konflikte auszutragen, scheint in Vergessenheit zu geraten. Woran liegt´s? Keine Ahnung. Es ist aber zu beobachten, dass denjenigen Aufmerksamkeit geschenkt wird bzw. Forderungen berücksichtigt werden, die am politisch korrektesten "vorgehen".

    Polizisten und Sanitäter, z.Bslp., sind derlei Verhaltensweisen seit langem ausgesetzt. Das hat die Politik nicht interessiert. Erst wenn´s die eigenen Knochen angeht, wird es zu einem vermeintlich neuem und riesigen Problem.

    Am Rande: Auch wenn "nur" ein Bürger einem (Kommunal)Politiker mit deutlichen Worten mitteilt, was er von seiner Arbeit hält, ist das lange noch nicht Hass & Hetze. Man neigt vielmehr dazu, jede kritische Äußerung zumindest als "pöbeln" zu titulieren, denn dann muss man sich mit dem Inhalt nicht mehr auseinander setzen. "

    aus der FAZ zwinkern
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  • J. S.
    Wer keine - oder nur unscharfe - Quellen angeben kann, hätte sich das Zitieren gleich sparen können.
    Unbelegte Behauptungen stören nur den Diskurs.

    -EOF
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  • M. G.
    Lieber Mitforist,
    nehmen Sie´s einfach als meine persönliche Meinung grinsen
    und geniessen Sie den tollen Sommertag. Herzliche Grüße
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  • H. F.
    Und Sie lieber Herr Schmid geben als Quellen sehr gerne die Aussagen von grünen Pressesprechern und grünen Geschäftsführern an. Na das sind ja super objektive Quellen. Ganz toll.
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  • J. S.
    Nicht misszuverstehen:
    „Man sollte versuchen, Politik im Sinne der Buerger zu machen, nicht seiner Waehler.
    Diese Problematiken sind hausgemacht.
    Jetzt haben wir den Salat und sollen schon Kommunalpolitiker beschützen müssen.“

    Die Opfer der Angriffe seien also selbst schuld.

    Das beabsichtigte Schema:
    Bürgermeister und Landräte sind im Amt zwar demokratisch legitimiert und tun, was ihre Aufgabe ist. Aber sie tun es nicht in der Weise, wie der Angreifer es gerne hätte.
    Drohungen und reale Gewalt gegen sich haben sie damit selbst verschuldet.

    In der freien, rechtsstaatlich und demokratisch verfassten Gesellschaft gelten aber Regeln.
    Sonst wären hier nur die Verrückten frei.

    Kommentare wie dieser sind nicht nur wirres Geschwätz aus einer Filterblase.
    Das ist Teil einer destruktiven Strategie der Einschüchterung:
    -- Faustrecht, statt Rechtsstaat. --

    Dagegen helfen die Solidarität der Bürger und – im konkreten Fall – konsequentes Handeln von Polizei und Justiz.

    Es ist unsere Republik!
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  • C. K.
    Danke für den bisher einzig richtigen Duktus ihres Beitrags der Verurteilung von jeder Form der RELATIVIERUNG oder absurden Vergleichen mit anderen Straftaten. 👍🏼

    Und in der Tat ist ein aktives Bekenntnis und Eintreten der Zivilgesellschaft für den Rechtsstaat, seine humanistischen Grundwerte und die klare Ächtung von virtuellem Hass, Selbstjustizphantasien und neuem Lynchmob das dringende Gebot der Stunde. Allen, die mir in diesen Punkten folgen rufe ich zu: Aufstehen FÜR diese elementaren Pfeiler unserer freien Gesellschaft! Es ist 5 vor 12, wir haben viel zu verlieren. Die Politik kann das nicht alleine stemmen.
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  • H. F.
    Wären Sie beim G20-Gipfel in Hamburg gewesen dann wüssten Sie was ein Mob ist.
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  • K. K.
    Kaum sind ein paar Möchtegern- oder andere unfähige Politiker aufs Korn genommen, schreit die ganze Meute Zeter-Mordio. Die Steigerung wären noch ähnliche Aktionen gegen Journalisten. Ein Aufschrei ginge durch die ganze Republik.
    Angriffe, schon lange, auf Rettungskräfte im weitesten Sinn werden zwar erwähnt, sind aber schnell wieder kein Thema mehr.
    Damit keine Irrtümer aufkommen; ich bin gegen jegliche Drohungen oder sonstige Gewalt gegenüber Amtsträgern, schon gar gegen einen Mord, wie in Kassel geschehen. Ich möchte nur, daß solche Taten einheitlich behandelt werden und das in jeder Beziehung.
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    Sie relativieren, das ist alles.
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  • R. A.
    Man sollte versuchen, Politik im Sinne der Buerger zu machen, nicht seiner Waehler.
    Diese Problematiken sind hausgemacht.
    Jetzt haben wir den Salat und sollen schon Kommunalpolitiker beschützen müssen.
    Klar doch. Wir haben ja Geld im Ueberfluss.
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  • A. S.
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  • J. L.
    Unter besserem Schutz verstehe ich auch alle Anstrengungen zu Unternehmen, solche Drohungen aufzuklären und hart zu ahnden!
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  • H. F.
    Ja, und bitte auch die vielen Fällen aufklären bei denen AfD-Politiker angegriffen, bedroht, deren Scheiben eingeworfen, deren Wände beschmiert und deren Autos angezündet werden. Kommt in Deutschland leider sehr häufig vor, wird vom Mainstream aber gerne verschwiegen.
    Es gibt eben Opfer erster Klasse und Opfer zweiter Klasse.
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