
Am Samstag gegen 16 Uhr haben sich zwei Aktivistinnen der Klimabewegung "End Fossil Occupy" von der Festung Marienberg in Würzburg abgeseilt. Dabei haben sie zwei Banner an der Festungsmauer aufgehängt. Auf einem war eine Erde zu sehen, die von einem Hahn angezapft wird und aus dem schwarzes Öl fließt. Auf dem anderen Plakat stand die Aufschrift "O’zapft is!"
Wie Eva Paulowitz, eine der Sprecherinnen der Gruppe, gegenüber der Redaktion erklärte, wollten sie damit "auf die Dringlichkeit der Klimakrise und das klimapolitische Versagen der bayerischen Landesregierung" aufmerksam machen.
Der Protest war eher unauffällig und verlief friedlich, so Andy Laacke von der Pressestelle der Polizei in Unterfranken. Die Polizei, die über die Sozialen Medien auf die Aktion aufmerksam wurde, beendete den Protest nach etwa einer Stunde. "Die Plakate wurde abgenommen und beschlagnahmt", sagt der Polizeisprecher. Gegen die teilnehmenden Aktivistinnen und Aktivisten wird wegen Hausfriedensbruch und anderen möglichen Straftaten ermittelt.

"End Fossil Occupy", ist eine internationale Schüler- und Studentenbewegung, die das Ende der fossilen Wirtschaft und eine klimagerechte Welt fordert. In Würzburg hat die Gruppe nach eigenen Angaben 40 aktive Mitglieder. Einige von ihnen hatten im Mai das zentrale Hörsaalgebäude der Universität Würzburg am Hubland besetzt.
Wie Sprecherin Eva Paulowitz mitteilte, plane die Gruppe vor den Landtagswahlen in Bayern weitere Aktionen - allerdings "keine Verkehrsblockaden oder andere Störungen des Alltags".
Danke fürs Protestieren End Fossil Occupy
Das steht groß und breit im Artikel - und gleichzeitig wird diese "Aktion" im selben Artikel breitgetreten.
Anscheinend fiel das dann doch auf - jedenfalls fehlt inzwischen im Artikel dieser Hinweis!
Wem es in Bayern nicht gefällt, der kann doch wegziehen.
Maulen geht immer , agieren nimmer.
Der deutsche Michel macht wie immer nichts.
Die hängen da und schlecht is.
Bewegen tun die nix, dafür ist deren Macht zu beschränkt.
Also wird es weitergehen, die kleinen hacken und piesacken die anderen am unteren Ende.
In die nächste Etage kommt keiner.
Leider.
Unsere Politik sitzt das aus.
Mit egal welcher Farbe..,
Und das ist das tragische Daran.
Der Aktionsprotest verpufft.
Lass die Aktivisten doch an der Mauer hängen, wenn die Hunger u. Durst bekommen , gehen die von alleine heim und irgendwann „müssen 😖“….die ja auch mal !!
Freundliche Grüße
Lukas Will
Digitales Management
Ist das nicht inzwischen peinlich, wie viele Rechtschreibfehler in den Texten ihrer Journalisten stecken und oftmals von Lesern entdeckt werden ?
Von Journalisten erwarte ich schon, dass sie das was sie tun, nämlich schreiben auch beherrschen.
Lieber mal wieder mehr Augenmerk auf die Rechtschreibung als auf das Gendern. DANKE
Für was diese sogenannten "Gruppierungen" stehen muss auch nicht jedes Mal wiederholt werden.
Das ist meine Meinung zum Thema!