Im Jahr 1986 steigt Eveline Höbler in den Bus nach Veitshöchheim, nahe Würzburg. Es ist das letzte Mal, dass sie lebend gesehen wird. Am nächsten Tag wird ihre Leiche neben einem abgelegenen Pfad am Rande von Veitshöchheim gefunden. Die Polizei beginnt zu ermitteln, aber es bleiben einige Fragen offen. Warum hat Eveline spätabends noch einmal das Haus verlassen und warum ließ sie ihren Geldbeutel zurück? In der neuen Folge des Main-Post-Podcasts Mordsgespräche, erzählt Gerichtsreporter Manfred Schweidler von einem Cold Case, in dem aktuell wieder ermittelt wird.
Die Beamten der Kriminalpolizei Würzburg gehen im Fall Eveline Höbler noch einmal die Akten durch. Besondere Aufmerksamkeit bekommt dabei eine DNA-Spur, die in den achtziger Jahren am Tatort gesichert werden konnte. Denn: Die Ermittlerinnen und Ermittler sind sich sicher, dass diese Spur sie zu Evelines Mörder führen wird.
Susanne Gehrig leitet die Ermittlungen im Cold Case Eveline Höbler. Sie schildert im Podcast, welche neuen Erkenntnisse sie über den Fall sammeln konnten und warum sie sich entschlossen haben, bei der TV-Sendung Aktenzeichen XY aufzutreten.
Was ist über die Rienecker Morde bekannt?
Dem Mord an Alfred Eck (Baldersheim)?