Würzburg
Perlen, Magnete, Knopfzellen: Welche unterschätzten Gefahren lauern im Kinderzimmer, Professor Meyer?
Eine Zweijährige schluckt 32 Magnetkügelchen: Notfall für die Uniklinik Würzburg. Der Chef der Kinderchirurgie sagt, was gefährlich ist zu Hause - und auf dem Trampolin.

Eltern fürchten vor allem im Straßenverkehr um ihre Kinder. Dabei passieren laut Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" die meisten Unfälle zu Hause. Jedes sechste Kind im Alter von 1 bis 17 Jahren wird innerhalb von zwölf Monaten wegen einer Unfallverletzung ärztlich behandelt. Bei den 11- bis 17-Jährigen passieren die meisten Unfälle laut Statistik beim Sport, auf dem Spielplatz oder im Verkehr. Die Ein- und Zweijährigen verletzten sich zu 80 Prozent zu Hause, bei den Drei- bis Sechsjährigen sind es 60 Prozent.
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