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Würzburg
Eine Geburt kommt dem Gericht dazwischen: Im Würzburger Prozess um Mord an türkischem Wirt ist eine Pause nötig
Ein Geldverleiher und sein Sohn sitzen auf der Anklagebank. Der Prozess um die tödlichen Schüsse auf einen Würzburger Wirt am Landgericht offenbart jedoch mehr Verdächtige.
Pause in der Verhandlung um den Mord an einem türkischen Wirt: Am Landgericht Würzburg sind seit Jahresbeginn ein Geldverleiher und sein Sohn angeklagt. Der Prozess mit vielen Zeugen ist bis August angesetzt. 
Foto: Thomas Obermeier | Pause in der Verhandlung um den Mord an einem türkischen Wirt: Am Landgericht Würzburg sind seit Jahresbeginn ein Geldverleiher und sein Sohn angeklagt. Der Prozess mit vielen Zeugen ist bis August angesetzt. 
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 14.03.2025 02:39 Uhr

Manchmal kommt das Leben dazwischen - und sorgt für eine wertvolle Atempause: So geht es jetzt den rund 20 Beteiligten in der Verhandlung um den Mord an dem türkischen Wirt Edip Saraç vor 26 Jahren. Der Prozess am Landgericht Würzburg legt eine Pause ein - vermutlich bis in den April.

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