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Neustart bei Würzburgs Grünen: Jessica Hecht aus Zell gewinnt die Kampfabstimmung und wird Bundestagskandidatin
Nach dem Rücktritt der Parteispitze in Berlin will auch Würzburgs grüne Basis einen Neubeginn.  Was die Mitglieder erwarten und warum die Kandidatin keine Oberlehrerin sein will.
Als 'offen, friedlich und zugewandt' beschreibt Jessica Hecht aus Zell ihren Politikstil. Das hat eine Mehrheit der Grünen am Mittwochabend überzeugt. 
Foto: Benjamin Brückner | Als "offen, friedlich und zugewandt" beschreibt Jessica Hecht aus Zell ihren Politikstil. Das hat eine Mehrheit der Grünen am Mittwochabend überzeugt. 
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 01.10.2024 02:41 Uhr

Weil sie einen Neustart wollen, ist am Mittwochvormittag der gesamte Bundesvorstand der Grünen in Berlin zurückgetreten. Am Abend treffen sich dann im Felix-Fechenbach-Haus mehr als 200 Mitglieder der Partei aus Stadt und Landkreis Würzburg, um die Kampfabstimmung zu entscheiden. Jessica Hecht oder Sebastian Hansen möchten für die Bundestagswahl 2025 kandidieren. Wird es auch bei den Würzburger Grünen einen Neubeginn geben?

Mit dem Rücktritt ihrer Bundesvorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour hat bei den Würzburger Grünen niemand gerechnet. "Ein Paukenschlag", sagen viele. Dass beide ausgerechnet jetzt, nach drei ziemlich desaströsen Wahlergebnissen bei den Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen, Verantwortung übernehmen, schreckt manche Parteimitglieder auf. Andere sehen aber auch die Chance für einen Neubeginn.  

Mitglieder der Grünen Jugend in Würzburg glauben nicht an einen Neuanfang

"Muss das denn jetzt sein?", fragt sich Beatrix Radke und ist nicht begeistert. "Neue Köpfe brauchen die Grünen nicht", sagt sie, weil sie die Bundesvorsitzenden nicht in der Verantwortung sieht. Nötig seien aber neue Strategien. Artenschutz und Biodiversität liegen der Frau aus Gerbrunn am Herzen. "Aber die gehen bei den Grünen den Bach runter", stellt sie fest.

"Eine Neuausrichtung wird es nicht geben", sind sich fünf Mitglieder der Grünen Jugend einig, die in einer Gruppe zusammenstehen und über den Rücktritt ihrer Vorsitzenden diskutieren. Hubert Hofmann aus Veitshöchheim ist schon lange Mitglied bei den Grünen. Er sagt: "Der Umwelt- und Naturschutz wurde vernachlässigt. Das waren eigentlich unsere Grundprinzipien." Er hofft, dass diese Themen mit dem Neubeginn wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden.

Derweil werden 207 Stimmzettel ausgezählt. Bei den Grünen dürfen alle Mitglieder der Partei darüber abstimmen, wer am 28. September 2025 im Bundestagswahlkreis Würzburg die Erststimmen bekommt. "So viele sind noch nie zu einer Versammlung gekommen. Das ist ja fast ein Drittel unserer Mitglieder", sagt Patrick Friedl, der durchaus schon bessere Zeiten seiner Partei erlebt hat. Insgesamt haben die Grünen in Stadt und Landkreis Würzburg 769 Mitglieder, so die Kreisvorsitzenden Simone Artz (Würzburg) und Dominik Dill (Würzburg-Land). 

Sebastian Hansen setzt auf Verkehrspolitik und stellt sich gegen rechte Gewalt

Kämpferisch, fast schon in der Manier eines Abgeordneten, präsentiert sich Sebastian Hansen. 
Foto: Benjamin Brückner | Kämpferisch, fast schon in der Manier eines Abgeordneten, präsentiert sich Sebastian Hansen. 

Über die jüngste Krise in ihrer Partei sprechen die beiden Hauptpersonen des Abends, Jessica Hecht und Sebastian Hansen, nicht. Beide nutzen ihre jeweils sieben Minuten Redezeit, um sich und ihre Inhalte vorzustellen. "Ich wollte darauf nicht eingehen, weil es keinen Zusammenhang zu meiner Kandidatur vor Ort gibt", erklärt Jessica Hecht später.   

Für Sebastian Hansen ist es das zweite Mal, dass er für den Bundestag kandidieren will. Bei der Bundestagswahl 2021 hat er 19,8 Prozent geholt. Fast schon in der Manier eines routinierten Politikers wirbt Hansen bei den Parteimitgliedern jetzt wieder dafür, ihr Vertrauen zu bekommen. Er will "zuhören, überzeugen und umsetzen", sagt er und will dabei lösungsorientiert sein. Viel Applaus bekommt er vor allem von der Grünen-Jugend, weil sich Hansen konkret auch gegen rechte Gewalt einsetzt.      

Jessica Hecht überzeugt die Mehrheit mit ihrem zugewandten Politikstil

"Offen, friedlich und zugewandt", beschreibt Jessica Hecht aus Zell am Main ihren Politikstil. Sie will nicht die Oberlehrerin sein, die anderen erklärt, was richtig ist. Dabei schlägt die 52-Jährige inhaltlich einen weiten Bogen – von Teilhabe über frühkindliche Bildung, Demokratieförderung bis hin zur unbezahlten Carearbeit von Frauen benennt sie viele Themenfelder, die ihr am Herzen liegen. Vor allem aber auch den Schutz des Grundwassers, weil es "kein Leben ohne Wasser gibt".  

Volles Haus bei den Grünen: 207 Stimmberechtigte sind zur Nominierungsversammlung der Grünen ins Felix-Fechenbach-Haus gekommen. 
Foto: Benjamin Brückner | Volles Haus bei den Grünen: 207 Stimmberechtigte sind zur Nominierungsversammlung der Grünen ins Felix-Fechenbach-Haus gekommen. 

Am Applaus nach beiden Reden lässt sich erst einmal schwer abschätzen, wer von beiden mehr überzeugt hat. Erst als um 20.45 Uhr alles ausgezählt ist, steht fest: Jessica Hecht wird Bundestagskandidatin der Grünen. Sie bekommt 123, Sebastian Hansen 84 Stimmen. 

"Ein Stück weit ist meine Kandidatur jetzt auch ein Neuanfang für die Grünen in Stadt und Landkreis Würzburg", sagt sie am Tag nach der Entscheidung und freut sich auf den Wahlkampf. 

 
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  • Jürgen Huller
    Die Grünen sind letztendlich nur die Überbringer schlechter Nachrichten. Deshalb werden sie von der Masse der einfachen Gemüter als die Sündenböcke wahrgenommen.

    Die schlechte Politik der Ampel haben auch SPD und vor allem die FDP als Quertreiber gegen Alles zu verschulden, es gab genug offenen Streit statt Lösungen.

    Gut egal, es ist, wie es ist.

    Was bleibt sind die Probleme, die auch schon vorher da waren:
    Klimawandel, Ukrainekrieg und Nachwehen der Pandemie, welche zu einer nie dagewesenen Spaltung der Gesellschaft geführt hat. Dazu gekommen ist die Wirtschaftskrise, ausgelöst besonders durch unsere Schlüsselbranche. Die hat sich mit krassen Managementfehlentscheidungen, falscher Modell- und Preispolitik an den Abgrund manövriert und versucht nun verzweifelt, einen Schuldigen dafür zu finden. Der Staat soll's nun retten.

    Die Zukunft wird spannend. Eine Union, die am liebsten die Zeit zurückdrehen will, wird da auch nichts retten. Weder die Autobranche, noch das Klima.
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  • Jürgen Huller
    Noch als Ergänzung:
    Wie immer auch eine zukünftige Regierung aussehen wird, ohne einschneidende Veränderungen wird hier nichts zu retten sein.

    Dessen sollte sich jeder bewusst sein. Die Grünen waren sich dessen bewusst. Das Ergebnis war der Vorwurf man würde "Gegen das Volk regieren". Was das Volk will: "Es soll sich was verbessern, aber nichts soll sich ändern. " Geht halt nicht.

    Solange sie nicht in der Regierungsverantwortung sind, können Populisten wie Söder und Merz diese Illusion verkaufen.

    Marode Infrastruktur, Bildungswesen, Pflegenotstand, Klimawandel, Stillstand ... all das wird Kraftakte und unbequeme Entscheidungen benötigen. Dann heißt es: Die Karten auf den Tisch!

    In der Vergangenheit hat sich schon längst offenbart, dass man für die wirklichen Probleme der heutigen Zeit keine Lösungen hat. Motzen kann jeder.

    Lieber arbeitet man sich an Nebenkriegsschauplätzen, wie "Genderverbot", Luftaxis o.Ä. ab und fährt dort seine Erfolgserlebnisse ein. Das reicht nicht.
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  • Robert Grünewald
    Lieber Herr Huller, vielen Dank für Ihre beiden Kommentare!

    Sie dürften zwar nicht die aktuelle Mehrheitsmeinung widerspiegeln, aber ich stimme Ihnen zu.

    Der aktuell vorherrschende Populismus und die Stimmung in Teilen der Gesellschaft ist in meinen Augen eine bloße Verweigerungshaltung, sich mit unangehmen Themen zu beschäftigen und von Ihnen abzulenken.

    Man schimpft dann lieber auf Grüne, SPD, Linke, besonders gerne auch auf Geflüchtete usw. um sich nicht eingestehen zu müssen, dass wir uns einigen Herausforderungen schlicht stellen müssen.
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  • Jochen Freihold
    Lieber Herr Huller,
    was schlagen Sie konkret vor bei aller Larmoyanz?
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  • Jürgen Huller
    Zum Wohle des Volkes zu regieren und nicht zum eigenen Vorteil und zum Erhalt der eigenen Macht wäre mal ein guter Anfang.

    Dem Volk reinen Wein einzuschenken und es nicht zu belügen wäre eine gute Basis, die Leute auf das vorzubereiten was kommen wird und kommen muss.
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  • Jochen Freihold
    Danke, lieber Herr Huller,

    was bedeutet das Wohl des Volkes? Politiker ohne Standfestigkeit für ihre Überzeugungen einzutreten ohne Machtwillen?

    Die meisten Leute wollen, dass sich nichts ändert, alles so bleibt wie v nor zehn Jahren. Veränderungsangst, Wahrung des Besitzstandes, umfassender Sozialstaat, Zukunftsangst und der laute Ruf nach vermeintlicher Sicherheit. Möglichst ohne Wagnis. In der Konsequenz ist sich leider jeder der nächste. Dabei sind die einfachen Rezepte von Populisten tatsächlich die allerschlechtesten.

    Was kommen wird und kommen muss in der Zukunft, soll nach Meinung "des" Volkes nicht zu eigenen Lasten und nicht vor der eigenen Haustür geschehen. Stichworte: Klimawandel, äußere Sicherheit, Migration etc. "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass".

    Da hat es jedwede Politik parteiübergreifend schwer. Zumal sich die meisten, die notorisch meckern, nicht freiwillig und uneigennützig für das Gemeinwohl engagieren. Ohne Änderung keine gute Perspektive.
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  • Jürgen Huller
    Das ist ja genau das, was ich meine. Mit Politik zum Wohle des Volkes meine ich nicht, nur das zu tun , was das Volk will. Die Gründe, die dagegen sprechen, haben Sie ja sehr treffend beschrieben.

    Das Notwendige zum Wohl aller muss getan werden, das schließt harte Entscheidungen mit ein. Natürlich ist das unpopulär, aber nur so kann man Probleme lösen. Aussitzen ist keine Strategie.

    Bei der nächsten Groko (Schwarz/Grün schließt Herr Söder ja kategorisch aus, Schwarz/Blau oder Schwarz /BSW wird's hoffentlich nicht und mehr mögliche Kombinationen sehe ich Stand jetzt nicht ) wird sich wieder nichts bewegen, da man Angst vor Wählerstimmenverlust hat. Die Zeit wird sich aber nicht zurückdrehen lassen.

    4 weitere Jahre mit "lass mal so laufen, wie es ist" wird jedenfalls hier nichts verbessern.
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  • Jochen Freihold
    Gerne hätte nicht nur ich aus diesem Artikel etwas erfahren zu persönlichem und beruflichen Hintergrund der beiden Kandidaten und wie sich insbesondere die neue Bundestagskandidatin Jessica Hecht - Glückwunsch! - zu konkreten politischen Fragestellungen position iert.

    Gleichzeitig bedauere ich als aufrechter Demokrat die leider wiederum abwertenden Hass- und Hetztiraden der üblich Verdächtigen, die wir hier wieder ertragen sollen.
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  • Thomas Fritz
    Sehr geehrter Herr Freihold,
    danke für Ihre Kritik!
    Beide Kandidaten wurden in einem eigenen Artikel vorgestellt. https://www.mainpost.de/11613022
    Daher bezog sich dieser Text jetzt hauptsächlich auf das Ergebnis der Abstimmung und auf die aktuelle Situation bei den Grünen, da am Vormittag die beiden Bundesvorsitzenden zurückgetreten sind.
    Viele Grüße
    Thomas Fritz, Redakteur
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Diese Rücktritte werden mMn nicht helfen -

    "die Problematik kommt von weiter oben".

    "Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln" ist keine Grundlage für seriöse Politik. Die derzeitigen Parteispitzen haben sich sowas von dermaßen selbst entzaubert, wie man es sich sonst nur für die Demokratiefeinde wünscht.

    Wir brauchen Politik, die Planungssicherheit für die Unternehmen schafft und die Menschen mitnimmt. Genau das ist es aber, was ich da schmerzlich vermisse. Im Übrigen wäre es mMn gut, die Partei besönne sich auf ihre Kernthemen, denn in Sachen Umwelt- und Klimaschutz passiert nach wie vor VIEL zu wenig, und dieses Wischi-waschi-weiter-so wird - BVG-Urteil hin oder her - eben genau unseren Kindern und Enkeln GEWALTIG auf die Füße fallen!!
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  • Walter Vonhof
    Ah, es gab eine Kampfabstimmung. Hätte es nur einen Kandidaten gegeben, wäre es eine Wahl gewesen, aber bei zwei Kandidaten ist das natürlich was völlig anderes.
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  • Andreas Gerner
    Die Wahlanalysen zeigen docch, welche Themen den Grünen die Misserfolge bescheren.

    Dass die Grünen sich erholen, wenn sie ihre Positionen in diesen Themenfeldern weiter stur beibehalten und den Wählerwillen weiter ignorieren, stattdessen das bloße Nachrücken von Personal aus der zweiten in die erste Reihe als Neuanfang inszenieren, darf bezweifelt werden.

    Zum Glück haben wir eine funktionierende Demokratie und eine Partei, die stur gegen den Willen des Volkes handelt, wird eben nicht mehr in Regierungsverantwortung gewählt.

    Ich zitiere Ricarda Lang:
    "Es ist keine Zeit für Sesselkleberei"
    Da hat sie recht.

    Angesichts so deutlicher Umfrageergebnissen wie nie zuvor, dass nur 3 bzw 0 (!) Prozent der Bürger weiter die Ampel-Regierung wollen, sollten sich die Mandatsträger der Ampel und insbesondere der Grünen die Erkenntnis von Frau Lang zu Herzen nehmen und gehen.

    https://www.bild.de/politik/inland/umfrage-hammer-vom-zdf-null-prozent-wollen-ampel-66dae977177e44397b291386
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  • Helga Scherendorn
    Typisch Grün, alles geht den Bach runter, ein paar unbedeutende Figuren verlassen die Bühne, die grüne Jugend haut ab, gründen eine weitere Linkspartei und die Grünen sehen das als Aufbruchsstimmung. Da gibt es ein Sprichwort der Indianer: wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, steig ab!
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  • Andrea Roso
    Das Auszählungsergebnis zeigt, dass die Mitglieder eine schwere Wahl zwischen zwei gut qualifizierten und leidenschaftlichen Personen hatten, die beide unterstützenswert waren. Mit Jessica Hecht ist es nun jemand geworden, die als Lehrerin und Mutter nah zur Jugend steht und gleichzeitig als Kommunalpolitikerin auch bereits Erfahrung im politischen Geschäft hat und fest im Würzburger Landkreis verwurzelt ist. Beste Voraussetzungen also, um Würzburg ab 2025 gut im Bundestag repräsentieren zu können.
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  • Stefan Fuchs
    Die Grünen brauchen wieder Leute wie einen Sepp Daxenberger.
    Menschen die mit beiden Füssen im Leben stehen.
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  • Manfred Englert
    Endlich mal Einsicht, Herr Fuchs!
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  • Klaus B. Fiederling
    ich denke auch für die Grünen hat es sich leider bald "ausgebundestagt".
    Sind momentan im "freien Fall". Die Jungen laufen ihnen davon, da sie ihre
    Ziele verraten haben, und zusammen mit der SPD Waffen für Ukraine horten.
    Mal gespannt wie lange die Regierung noch im Amt ist. FDP Lindner heute:
    Am Nikolaustag ist Austag mit der Ampel!
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  • Sabine Schulz
    Frau Hecht sagt, ihre Kandidatur sei ein Neuanfang für die Grünen in Stadt und Landkreis Würzburg. Möglicherweise überschätzt sie sich da ein wenig. So besonders neu ist sie ja nicht.
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  • Gerhard Müller
    Herzlichen Glückwunsch an Jessica Hecht, viel Respekt für Sebastian Hansen! Jetzt haben wir zusammen mit Dr. Hülya Düber zwei positive und optimistische Frauen mit Format im Wettbewerb, freut sich beider Kollege und Bezirksrat Gerhard Müller
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  • Norbert Meyer
    "Grüne" braucht es künftig i.d. Politik keine mehr. Trotz Chance blieben sie Minderleister.
    Sie werden nach der Wahl 2025 auch keine Rolle mehr spielen. Die % - Zahl wird einstellig.
    Jessica Hecht ist Lehrerin wie Herr Heilig. Das wurde im Artikel nicht genannt. Warum ?
    Damit die Aussage "Oberlehrerin" unverdächtig bleibt ?
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