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Würzburg
Nach Messerangriff: AfD-Mann Höcke und Antifa demonstrierten in Würzburg
Eine Woche nach der Tat haben die AfD und die Antifa in Würzburg demonstriert. Worum es bei den politisch motivierten Versammlungen ging und welche Rolle Björn Höcke spielte.
Björn Höcke, Fraktionschef der AfD in Thüringen, war am Freitag bei einer AfD-Kundgebung in Würzburg, ergriff jedoch nicht das Wort.
Foto: Daniel Peter | Björn Höcke, Fraktionschef der AfD in Thüringen, war am Freitag bei einer AfD-Kundgebung in Würzburg, ergriff jedoch nicht das Wort.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 12.02.2024 15:02 Uhr

Während und nach der Menschenkette im Gedenken an die Opfer des Messerangriffs haben am Freitagabend in Würzburg zwei politisch motivierte Versammlungen stattgefunden. Die AfD hatte zu einer "Mahnwache zum Gedenken der Opfer" aufgerufen. Ein linkes Bündnis hatte ein "Gedenken an die Opfer" als Gegenprotest angemeldet. Für Aufregung sorgte der Besuch von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD in Thüringen, der von vielen als rechtsextrem eingeschätzt wird.

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