Mit einer Menschenkette vom Barbarossaplatz bis zum Rathaus gedachte Würzburg am Freitag von 16.45 bis 17.45 Uhr still der Opfer des Messerangriffs in der vergangenen Woche. Organisiert wurde das Gedenken vom Würzburger Bündnis für Demokratie und Zivilcourage und dem Würzburger Ombudsrat.
Die Veranstalter wollten im öffentlichen, nicht-religiösen Raum zusammenkommen und gemeinsam trauern. "Wir rufen dazu auf, Schilder mit nur zwei Botschaften in verschiedenen Sprachen mitzubringen: 'Würzburg trauert' und 'Würzburg hält zusammen'. Außerdem laden wir dazu ein, Blumen in den Händen zu halten", erklärt Hochschulpfarrer Burkhard Hose, Mitglied des Bündnisses.
Doch auch die AfD hatte um 17 Uhr zu einer Mahnwache am Barbarossaplatz eingeladen. Angekündigt waren "Mitglieder des Bundes- und des Landtages der AfD". Eine Gegenveranstaltung eines linken Würzburger Bündnisses fand um 19 Uhr am Bahnhofsplatz statt. Wir waren für Sie live vor Ort.
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Asyl ist ein Grundrecht. Liegt ein Asylgrund vor, wird Asyl gewährt, wenn nicht, muss man das Land umgehend wieder verlassen. Entfällt später der Asylgrund, muss man das Land auch verlassen.
Bei Immigration definiert Deutschland wer hier benötigt und gewünscht ist, nicht der Immigrant. Wir holen uns die Leute ins Land die wir brauchen und wollen, Menschen mit Berufen oder Fähigkeiten, die hier benötigt werden, Menschen die ihren Leben hier aufbauen wollen und sich integrieren wollen, die ihr eigenes Geld verdienen und ihren Anteil zur Gesellschaft beitragen.
Leider wird das ständig vermischt und plötzlich wird jemand der hier Asyl bekommen hat hier dauerhaft aufgenommen, will sich nicht integrieren und muss nur durch uns lebenslang finanziert werden und will sich eben nicht integrieren und etwas zur Gesellschaft beitragen.
Unter dem Strich also ein Komplettversagen bei der Integration mit einem Horrorende für alle Opfer und Angehörigen. SO schaffen wir das nicht!
So so jetzt haben Sie das Thema Gewalt gegen Frauen wirklich angenommen.
Beim Kirchenasyl der Würzburger Nonne waren Ihnen die Gefahren der Betroffenen aber eher nebensächlich und zumutbar.