München/Würzburg
Mitglied der rechtsextremen Würzburger Burschenschaft Teutonia soll für AfD im Landtag gearbeitet haben
Die AfD-Landtagsfraktion in Bayern soll Mitarbeiter mit rechtsextremen Verbindungen beschäftigt haben. Einer davon hat enge Bezüge zum Abgeordneten Halemba aus Unterfranken.
Nachdem der Bayerische Landtag wegen rechtsextremer Verflechtungen prüft, ob die Bezahlung mehrerer Mitarbeiter von AfD-Landtagsabgeordneten einbehalten werden kann, gerät nun auch die AfD-Landtagsfraktion selbst wegen ihrer Mitarbeiter in die Kritik. Laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) sollen dort zumindest drei Personen "mit Bezügen zum Rechtsextremismus" arbeiten oder gearbeitet haben.
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