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München/Würzburg
Mitglied der rechtsextremen Würzburger Burschenschaft Teutonia soll für AfD im Landtag gearbeitet haben
Die AfD-Landtagsfraktion in Bayern soll Mitarbeiter mit rechtsextremen Verbindungen beschäftigt haben. Einer davon hat enge Bezüge zum Abgeordneten Halemba aus Unterfranken.
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, Mitarbeiter mit rechtsextremen Verbindungen zu beschäftigen. Einer davon hat enge Bezüge nach Unterfranken.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, Mitarbeiter mit rechtsextremen Verbindungen zu beschäftigen. Einer davon hat enge Bezüge nach Unterfranken.
Benjamin Stahl
,  und   Henry Stern
 |  aktualisiert: 26.03.2024 02:55 Uhr

Nachdem der Bayerische Landtag wegen rechtsextremer Verflechtungen prüft, ob die Bezahlung mehrerer Mitarbeiter von AfD-Landtagsabgeordneten einbehalten werden kann, gerät nun auch die AfD-Landtagsfraktion selbst wegen ihrer Mitarbeiter in die Kritik. Laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) sollen dort zumindest drei Personen "mit Bezügen zum Rechtsextremismus" arbeiten oder gearbeitet haben.

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