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Würzburg
Mangelnde Inklusion an den Schulen? Warum sechs angehende Sonderpädagoginnen jetzt Bayern verlassen wollen
Mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen: Dieses UN-Ziel sehen sechs Absolventinnen der Uni Würzburg in Bayern torpediert. Nach ihrem Examen ziehen sie Konsequenzen.
Sehen Inklusion an Bayerns Schulen nicht hinreichend umgesetzt und gehen deshalb als Sonderpädagoginnen nicht ins Referendariat: (von links) Veronika Nützel, Lea Höfer, Marthe Haas und Katharina Arbogast. Auf dem Bild fehlen Carolin Felber und Elena Masuhr.
Foto: Benjamin Brückner | Sehen Inklusion an Bayerns Schulen nicht hinreichend umgesetzt und gehen deshalb als Sonderpädagoginnen nicht ins Referendariat: (von links) Veronika Nützel, Lea Höfer, Marthe Haas und Katharina Arbogast.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 05.08.2023 03:00 Uhr

Neue Lehrkräfte in Bayern sind dringend gesucht – in Regelschulen wie in Förderschulen. Was aber, wenn Studierende nach ihrem Examen bewusst nicht ins Referendariat zur praktischen Ausbildung gehen, weil sie mit dem bayerischen Schulsystem nicht einverstanden sind?

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