
Nach einem kontinuierlichen Anstieg in den vergangenen Tagen stieg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus im Landkreis Würzburg am Ostermontag auf 107,8 pro 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen. Das meldet das Gesundheitsamt in einer Pressemitteilung. In der Stadt Würzburg betrug die Inzidenz laut Robert-Koch-Institut zum gleichen Zeitpunkt 75,0.
Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Würzburg bis zum Mittwoch bei über 100 bleiben, dann tritt - wie bereits seit Montag im Landkreis Kitzingen - die in der aktuellen bayerischen Infektionsschutzverordnung definierte "Notbremse" in Kraft. Sie umfasst unter anderem eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 22 Uhr und 5 Uhr. Die Angehörigen eines Haushalts dürfen sich dann erneut nur mit einer weiterer Person treffen. Auch die frühestens für den 22. April angekündigte Öffnung der Außengastronomie rückt damit vorerst wieder in weite Ferne.
Die Maskenpflicht auf belebten Plätzen in der Würzburger Innenstadt wurde nach Mitteilung des Gesundheitsamt vorerst bis zum 12. April verlängert. Die Regelung gilt auf der Alten Mainbrücke, am Bahnhofsvorplatz, in der Schustergasse und am Schmalzmarkt jeweils von 6 bis 22 Uhr.
Dann sind ca. 20% der Menschen das erste Mal geimpft.
Testen in den Betrieben wie auch in Schulen und Kitas muss endlich verpflichtend werden.
Söder muss für Bayern handeln und nicht nur schwätzen. Schließlich steht das CSU geführte Bayern in der Pandemie nicht besonders gut da.
Müssen aber für zigtausende Unbeteiligte deshalb neue Regeln gelten? Meines Erachtens nach nicht, da es keinerlei Sinn macht, wenn man die Infektionsquellen kennt!
Die bestehenden Regeln reichen vollkommen aus, das "Ampelsystem" ist vollkommner Unsinn und unverhältnismäßig!!
endlich mal die ärzte rann!