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Würzburg
Kurz vor Sankt Martin und der Adventszeit: Warum ist der Gänsebraten in diesem Jahr so teuer?
Eine knusprige Gans zu Martini oder als Weihnachtsessen? Das wird heuer um einiges mehr kosten. Vor allem, wenn man eine Gans aus der Region möchte. Woran das liegt.
Gänsebraten gehört bei vielen Menschen traditionell zum Martinstag oder zur Weihnachtszeit dazu.
Foto: Alex Raths, Getty Images | Gänsebraten gehört bei vielen Menschen traditionell zum Martinstag oder zur Weihnachtszeit dazu.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:20 Uhr

Mit dem November beginnt auch die Gans-Saison: Ihr erster Höhepunkt ist um Sankt Martin, auf die Martinsgans folgt die Weihnachtsgans. Doch in diesem Jahr sind deutlich weniger Gänse auf dem Markt. Und: Der starke Anstieg von Futter- und Energiekosten schlägt sich auf den Preis der Gänse nieder. "Wer eine frische Gans aus der Region zum Fest haben möchte, der sollte sie bald bestellen", sagt Annika Nottensteiner, Geschäftsführerin beim Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft. Das Angebot sei wesentlich knapper als im Vorjahr. Woran liegt das? Und wie teuer wird der Gänsebraten? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen:

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