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Würzburg
Würzburger Kickers-Chef Hirsch stellt sich bei Kritik an Polizei hinter Ultras
Ein Vorfall von 2020 beschäftigt Staatsanwaltschaft und Ultra-Fans der Würzburger Kickers. Der Kickers-Vorstandsvorsitzende kritisiert unbegründete Grundrechtseingriffe.
Kickers Ultras auf einem Spiel der Würzburger Kickers gegen Viktoria Aschaffenburg im März 2023.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Kickers Ultras auf einem Spiel der Würzburger Kickers gegen Viktoria Aschaffenburg im März 2023.
Aaron Niemeyer
,  und   Jonas Keck
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:37 Uhr

Die Ultra-Fans der Würzburger Kickers sprechen von "Pöbeleien", die Staatsanwaltschaft nennt es "martialisches Auftreten und Androhung von Tätlichkeiten": Ein Zusammenstoß einiger Kickers-Fans und einer "Querdenker"-Demonstration im Dezember 2020 hatte jahrelange Ermittlungen zur Folge. Jetzt, kurz vor dem Derby gegen Schweinfurt, hat die Fanhilfe Würzburg die Angelegenheit öffentlich gemacht – und bekommt Rückendeckung vom Kickers-Vorstandsvorsitzenden Benjamin Hirsch.

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