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Würzburg
Krisen-Haushalt: Bezirk Unterfranken erwartet für 2023 in Heimen und Krankenhäusern tiefrote Zahlen
Der Haushalt des Bezirks umfasst eine knappe Milliarde Euro. Den Betrieb in den Einrichtungen aufrechtzuerhalten, wird jedoch immer schwieriger: Es fehlt an Personal.
In dem auf schwere Behinderungen spezialisierten Jakob-Riedinger-Haus im Würzburger Stadtteil Heuchelhof ist derzeit kein Vollbetrieb mehr möglich.
Foto: Daniel Peter | In dem auf schwere Behinderungen spezialisierten Jakob-Riedinger-Haus im Würzburger Stadtteil Heuchelhof ist derzeit kein Vollbetrieb mehr möglich.
Christian Ammon
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:55 Uhr

Mit 991 Millionen Euro hat der Haushalt des Bezirks Unterfranken für das Jahr 2023 einen Umfang von knapp unter einer Milliarde Euro. Dies zeigt deutlich die seit Jahren wachsende Bedeutung des Bezirks für die soziale Absicherung der Menschen: Er übernimmt hier stellvertretend für die Kommunen und Kreise ein vielfältiges Aufgabenspektrum. Für Erwin Dotzel war der nun vom Bezirkstag verabschiedete Haushalt der letzte in seiner Funktion als Bezirkstagspräsident. 2023 wird ein Nachfolger gewählt.

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