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Würzburg
Kommentar: Exzellente Forschung gibt's nicht nur in München!
Würzburg wird weiterer Standort des nationalen Tumorzentrums. Das ist eine gute Nachricht für Krebspatienten – und ein Fingerzeig für die bayerische Wissenschaftspolitik.
Würzburg wird Standort des Nationalen Tumorzentrums, Dresden ist es schon. Hier wurde in dieser Woche der Neubau eröffnet, im Bild eine technische Assistentin bei der Arbeit im Labor.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa | Würzburg wird Standort des Nationalen Tumorzentrums, Dresden ist es schon. Hier wurde in dieser Woche der Neubau eröffnet, im Bild eine technische Assistentin bei der Arbeit im Labor.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:52 Uhr

Mit Superlativen sollte man sparsam sein, sonst bleiben sie keine. Doch bei dem, was in dieser Woche Bundesforschungsministerin Anja Karliczek für Würzburg verkündet hat, braucht es keine Zurückhaltung. Durch die Wahl zum neuen Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) haben Universität und Uniklinik ein dickes Ausrufezeichen gesetzt – für die Forschung in Würzburg und Patienten in der ganzen Region.

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