zurück
Würzburg
Knappes Speiseöl: Gibt es im Restaurant demnächst keine Pommes mehr?
Die Folgen des Kriegs in der Ukraine kommen jetzt in den Gaststätten und Restaurants an. Preise für Speiseöl, Fleisch und Mehl gehen durch die Decke. Wie ist die Situation in Unterfranken?
Gastwirt Kurt Schubert steht mit einem Teller mit Schnitzel und Pommes im Restaurant Ratskeller in der Würzburger Innenstadt. Obwohl Speiseöl aktuell knapp und teuer ist, müssen Gäste hier nicht auf den Klassiker verzichten.
Foto: Patty Varasano | Gastwirt Kurt Schubert steht mit einem Teller mit Schnitzel und Pommes im Restaurant Ratskeller in der Würzburger Innenstadt.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:46 Uhr

In den Supermärkten sind die Regale mit Speiseöl schon seit einigen Wochen wie leergefegt. Vor allem Raps- und Sonnenblumenöl sind kaum noch erhältlich. Durch den Krieg in der Ukraine ist das Nahrungsmittel, das häufig zum Frittieren verwendet wird, zur Mangelware geworden. Das macht besonders der Gastronomie zu schaffen. 63 Prozent der Hoteliers und Gastronomen bemerken mittlerweile Lieferengpässe in Bezug auf bestimmte Lebensmittel - insbesondere bei Speiseöl,  Mehl und Fleisch. Das meldet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Gibt es Alternativen? Oder müssen Gastronomen bald Pommes von der Speisekarte streichen?

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar