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Würzburg/Schweinfurt
Klimawandel, Schneemangel, teure Lifte: Was wird aus den beliebten Skikursen an den Schulen in Unterfranken?
Ob Alpinskifahren noch zeitgemäß ist, darüber wird kontrovers diskutiert – auch an den Schulen in der Region. Gibt es Alternativen? Ein Stimmungsbild mit Pro und Contra.
Schulskikurse fördern die Gemeinschaft und den Einzelnen, argumentieren die Befürworter. Hier eine Gruppe der Realschule Gerolzhofen vergangenen März in der Wildschönau.
Foto: Doris Morley | Schulskikurse fördern die Gemeinschaft und den Einzelnen, argumentieren die Befürworter. Hier eine Gruppe der Realschule Gerolzhofen vergangenen März in der Wildschönau.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 18:33 Uhr

Klimawandel, Energiekrise und Inflation machen alpines Skifahren als Freizeitvergnügen immer fragwürdiger. Viele verzichten mittlerweile darauf – aus finanziellen und ökologischen Gründen. Zuletzt forderte der Bund Naturschutz (BN) in Bayern, der Skilager und Skikurse nicht mehr für zeitgemäß hält, vom Kultusministerium ein neues Konzept für die Schulen.

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