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Würzburg
"Klebe-Luisa" und ihr Asien-Flug: Warum die Doppelmoral ganz woanders liegt, als bei den Klimaaktivisten
Zwei Mitglieder der "Letzten Generation" erlauben sich eine Fernreise, die Empörung ist groß. Die Kritiker hätten besser erst nochmal nachgedacht, meint unser Autor.
Klimaaktivisten auf einer Straße am Potsdamer Platz in Berlin im vergangenen Dezember. Wenn sie schon so engagiert sind, so heißt es in Teilen der öffentlichen Meinung, mögen sie doch bitte auf Fernurlaub verzichten.
Foto: Jörg Carstensen, dpa | Klimaaktivisten auf einer Straße am Potsdamer Platz in Berlin im vergangenen Dezember. Wenn sie schon so engagiert sind, so heißt es in Teilen der öffentlichen Meinung, mögen sie doch bitte auf Fernurlaub verzichten.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:31 Uhr

Besser kann es gar nicht kommen. Jedenfalls nicht für die Kritiker der Klimaschutzbewegung. Genauer: für die Kritiker der Methoden der "Letzten Generation". Zwei Klimakleber nehmen eine Auszeit vom Klimakleben im grauen, kalten Deutschland, fliegen mit dem Klimakiller Flugzeug in den sonnigen Urlaub, und alle Klimakleberkritiker denken "Hurra, ein gefundenes Fressen!" 

Nach außen aber schreien sie "Pfui, welch schändliche Doppelmoral!" Die "Bild"-Zeitung zum Beispiel titelt in gewohnt virtuoser Unsachlichkeit "Klebe-Luisa lebt ihren Traum von der Weltreise ... und wir kommen nicht zur Arbeit".

Wann immer jemand in der öffentlichen Wahrnehmung Wasser predigt,
selbst aber Wein trinkt, setzt sich die Empörungsspirale in Gang

Abgesehen davon, dass Luisa und ihr Begleiter ("Bild" nennt sie das "junge Paar, das deutsche Autofahrer ausbremst") nicht, wie vielfach geschrieben, nach Bali geflogen sind, sondern an ein anderes Ziel in Südostasien ... abgesehen auch davon, dass die beiden nicht kurz mal zwei Wochen All-Inclusive-Strandurlaub machen, sondern dort nach eigener Aussage mehrere Monate verbringen ... und abgesehen schließlich davon, dass sich Luisa damit einen alten Traum erfüllt und der Rückflug nach eigenem Bekenntnis der letzte ihres Lebens sein soll: Das geht gar nicht, rügt die Volksseele, CO2 ist CO2, und wer uns schon dauernd mit dem Klima in den Ohren und auf den Autobahnen liegt, der möge doch gefälligst, wenn überhaupt, dann Urlaub in Lützerath oder in der Lüneburger Heide machen.

Der Fall wirft wieder einmal die uralte Frage auf: Müssen Menschen, die für gesellschaftliche Veränderungen kämpfen, moralisch immer und durchweg ohne Fehl und Tadel sein? Ein SPD-Kanzler im Brioni-Anzug, ein Linken-Abgeordneter im Porsche: Wann immer jemand in der öffentlichen Wahrnehmung Wasser predigt, selbst aber Wein trinkt (und dann noch möglichst teuren, wie einst Peer Steinbrück), setzt sich die Empörungsspirale in Gang.

Der Imageschaden für die "Letzte Generation" nach dem Ostasien-Flug der beiden Aktivisten dürfte beträchtlich sein. Nicht auszudenken übrigens, was losgewesen wäre, hätte sich Luisa Neubauer von Fridays for Future einen solchen Lapsus erlaubt.

Der Standardspruch dazu passt immer: "Die wollen uns alles verbieten, aber sie selbst dürfen es." Nein, das wollen die nicht. Die "Letzte Generation" will uns weder die Autos wegnehmen, noch das Reisen verbieten, noch zu veganer Lebensweise verdonnern. Aber um das zu erfahren, müsste man sich mindestens die Mühe machen, mal deren Homepage zu besuchen. Dort gibt es - neben dem Vorschlag, einen "Gesellschaftsrat" einzuberufen, der Maßnahmen zur Rettung des Klimas entwickeln soll - nur zwei konkrete Forderungen: ein Tempolimit von 100 km/h und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket.

100 km/h auf der Autobahn und 9-Euro-Ticket für alle, lauten die Forderungen: Polizisten lösen im hessischen Marburg die festgeklebte Hand einer Klimaaktivistin.
Foto: Nadine Weigel, dpa | 100 km/h auf der Autobahn und 9-Euro-Ticket für alle, lauten die Forderungen: Polizisten lösen im hessischen Marburg die festgeklebte Hand einer Klimaaktivistin.

Es ist ja nicht so, dass herausgekommen wäre, dass sich alle Aktivistinnen und Aktivisten in dicken SUVs zu den Orten ihrer Klebeaktionen chauffieren lassen und dass der Asphalt, auf den sie sich kleben, vorher mit Atomstrom vorgewärmt wird. Es haben sich zwei junge Leute einfach mal einen Traum erfüllt, was in ihrem Fall zwar nicht übermäßig geschickt war, aber ganz bestimmt kein Verrat an der guten Sache. Und dass sie dafür einem Gerichtstermin fernblieben, ist schlicht ihre Privatsache - die Folgen müssen sie dann halt in Kauf nehmen.

Wir billigen nicht alle Methoden der "Letzten Generation", finden es insgeheim aber ganz praktisch, dass die jungen Leute da nicht lockerlassen

Wissen wir nicht alle, dass es allerhöchste Zeit ist, den Ausstoß klimaschädlicher Gase drastisch zu reduzieren? Warum also freuen sich jetzt so viele, dass manche Klimaschützer gelegentlich auch mal Klimasünder sind? Ist nicht das die weitaus offensichtlichere Doppelmoral?

Und wer hat überhaupt das Recht, moralische Integrität, oder zumindest äußerliches Wohlverhalten, von den - vergleichsweise - wenigen zu fordern, die sich nicht mit den faulen Kompromissen zufriedengegen, die ihnen die Politik anbietet? Angesichts einer bestenfalls halbherzigen Bundesregierung  (übrigens mit grüner Beteiligung, man kann das nicht oft genug betonen) und ewigen Finanzierungs- und Zuständigkeitsquerelen zwischen Bund, Ländern und Kommunen ist das tatkräftige Anmahnen von mehr Klimaengagement offensichtlich zur Privatsache geworden.

Auch in Würzburg geben sich viele Menschen, wie hier am 23. September 2022, nicht mit den faulen Kompromissen zufrieden, die ihnen die Politik anbietet.
Foto: Ulises Ruiz Diaz | Auch in Würzburg geben sich viele Menschen, wie hier am 23. September 2022, nicht mit den faulen Kompromissen zufrieden, die ihnen die Politik anbietet.

Irgendwie haben wir den Klimaschutz delegiert: Wir billigen vielleicht nicht alle Methoden der "Letzten Generation", finden es insgeheim aber schon ganz praktisch, dass die jungen Leute da nicht lockerlassen. Ist ja schließlich ihre Zukunft.

Wir wünschen uns seit jeher, dass Person und Mission möglichst deckungsgleich sind. Egal, ob Politiker, Aktivisten, Filmstars oder Künstler. Wen wir verehren, der oder die möge bitte makellos sein. Aber das klappt eben nicht immer. Das wäre schlicht eine unerträgliche Überforderung. Nicht umsonst gibt es den englischen Rat "Never meet your heroes" - lerne deine Helden möglichst nicht persönlich kennen. Die Liste der Beispiele ist sehr, sehr lang. Wenn überhaupt, dann stehen Luisa und ihr Begleiter darauf sehr, sehr weit unten.

 
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  • W. F.
    Das ist einer der schlechtesten Beiträge dieser Zeitung. Oberflächlich, die Taten relativierend, keine echte Analyse der Thesen , keine Analyse dieser Sekte, einfach unterirdisch schlecht. Dass diese Sekte auch unseren Rechtsstaat mit Forderungen aber bereits durch Handlungen in Frage stellt, bleibt unerwähnt.
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  • M. R.
    bislang habe ich von den Klimisten noch keinen Lösungsvorschlag gehört wo die Energie herkommen soll. Vermutlich wird der Atomstrom dann teuer von Frankreich eingekauft . Wenn irgenwo ein Projekt für Erneuerbare Energie geplant kommt Nabu oder sonst irgendein Verein auf den Plan und stellt sich quer.
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  • A. S.
    Die Story ist doch schon uralt. Warum wird das hier aufgewärmt? In einem Kommentar, der so weit entfernt ist vom Kundenkreis dieses Presseerzeugnisses?
    Vor vielen Jahren hab ich unsere lokale Zeitung - damals war es noch eine Zeitung - noch sehr geschätzt.
    Nun bin ich noch dabei, ich frage mich aber immer öfter - passt das überhaupt noch?
    Globale Themen werden teils komplett unterschlagen, von Veitshöchheim wird dafür über Wochen immer wieder neu berichtet, und gleichzeitig liest man solche Klebekommentare.
    Passt das wirklich noch?
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  • P. S.
    "Abgesehen davon, dass Luisa und ihr Begleiter ("Bild" nennt sie das "junge Paar, das deutsche Autofahrer ausbremst") nicht, wie vielfach geschrieben, nach Bali geflogen sind, sondern an ein anderes Ziel in Südostasien ... ". Das ist typischer Faktenchecker und Volksverpetzer-Stil. Ein nebensächliches Problem "richtigstellen" um vom eigentlichen Problem abzulenken. Armselig!!
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  • A. G.
    Werter Herr Wiedemann,

    die von Ihnen verharmlosten "Aktionen" sind nicht nur ein wenig harmloses Buhlen um Aufmerksamkeit.

    Das ist glasklar Erpressung und Nötigung.

    Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

    Diese Organisation sollte (sofern Klimaschutz wirklich deren Interesse ist) schleunigst ihre kriminellen Methoden sein lassen. Insbesondere, weil sie kontraproduktiv wirken. Zuspruch geht verloren.

    Unser Rechts- und Wertesystem sieht andere Wege vor. Wenn die Regierung tatsächlich zu wenig tut (was ich nicht bestreite), steht doch der Weg der Klage offen. Außerdem kann man sich zusammentun, eine DEMOKRATISCHE Partei gründen und Politik aktiv gestalten, wenn man (auf ehrlichem Wege) eine Mehrheit hinter sich bringen kann.

    Selbstjustiz darf aber keinen Platz haben.

    -

    Dass die beiden "Aktivisten" (wer sagt den, dass nicht weit mehr noch viel öfter umher fliegen?) mit ihrem wenig durchdachten Tun die angeblichen Absichten derart untergraben, setzt der Story lediglich die Krone auf.
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  • A. G.
    Überhaupt:
    Warum "KLIMAaktivisten"?

    Tut man dem Klima einen Gefallen, wenn man sich auf die Bundesstraße klebt? Spart das Emissionen?

    NEIN !

    Im Gegenteil. Es entsteht ein langer Stau, Hunderte oder Tausende PKW und LKW fahren lange Umwege. Zig Termine werden verpasst und es muss erneut gefahren werden, um sie nachzuholen.

    Oder hilft es, wenn man am Flughafen München die Landebahn durch eine Klebeaktion blockiert?

    NEIN !

    Im Gegenteil. Ankommende Flugzeuge müssen umgeleitet werden oder kreisen, bis die Blockade behoben ist / andere Bahnen zum Landen eingerichtet sind.

    All das vermehrt die THG Emissionen.

    Wären die Protestler ein wenig klüger, kämen sie da wohl selbst drauf.

    Die Beweggründe "auf Klimakrise aufmerksam machen" können die Protestler UND DER AUTOR nicht beweisen.
    Evtl. haben jene nur Spaß am Adrenalinkick oder dem Auflehnen gegen das System, den Kapitalismus oder was auch immer.

    Echt passend wäre "Klimasünder".

    Oder neutral "Protestler", "Blockierende" oder sowas
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  • A. G.
    Das wär wohl nie raus gekommen.
    Die "Aktivisten" bleiben ja immer schön anonym und müssen sich nirgends rechtfertigen.

    Nun waren die beiden besagten "Aktivisten" halt so bl*d, ihren XXL Urlaub (oder doch nicht?) ausgerechnet so zu legen, dass sie ihren Gerichtstermin versäumten.
    Sie ließen sich entschuldigen, mit dem Hinweis sie seien nach Thailand geflogen.

    Für sich selbst betrachtet schon eine ziemliche Frechheit, sich so über das Gericht lustig zu machen, aber was will man von solchen Zeitgenossen schon erwarten?

    Dass sich dann auch noch die Sprecherin schützend vor die beiden stellt und großspurig verkündet: "privat in den Urlaub zu fliegen, steht keinesfalls im Widerspruch zu den Leitlinien der "Letzten Generation"", wirft die Frage auf: Waren das bloß 2 Einzelfälle? Oder sind die in der "Letzten Generation" organisierten "Aktivisten" insgesamt recht reisefreudig?

    Parallelen zu Greenpeace, die die Welt bereisten (für die Aktionen natürlich...) sind erkennbar.

    Scheinheilig !!!
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  • P. S.
    Selten einen Kommentar gelesen, der soweit daneben liegt und auch noch den Kommentator völlig bloß stellt. Aber das passt in diese Zeitung...
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  • R. G.
    Schon merkwürdig, dass sich die beiden gerade jetzt nach Wohin-auch-immer-nur-weit-weg verabschieden, wo sie eine Ladung vom Gericht erhalten haben. Wenn diese Gruppe wirklich nur zwei Forderungen hat, dann sind ihre Maßnahmen dafür aber ganz schön krass. Und wie kann sich eine seriöse Zeitung wie die Mainpost vor diesen Karren spannen lassen?
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  • H. S.
    Ich glaube es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Herr Weidemann am Zufahrtstor zur Mainpost festklebt um so die Auslieferung der Mainpost zu blockieren...
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  • F. W.
    Eher das anliefern von Leserbriefen …
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  • M. R.
    Man kann jeden Mist rechtfertigen!

    Und übrigens 2019 war Frau Neubauers Instagram Profil jedenfalls gepflastert mit Fotos von Fernreisen an Orte wie Australien, Indien, Tansania, Marokko und andere!

    Pharisäer waren noch nie beliebt,
    auch wenn sie von der veröffentlichten Meinung schon immer verehrt wurden!
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  • G. W.
    Im Umkehrschluss ist es doch ganz einfach:

    Wer immer schön brav die CSU wählt, oder, wenn man das verantworten mag, die AfD, ist auf der sicheren Seite, kann CO2 absondern bis der Atem stockt und muß sich auch sonst um nix scheren.

    Man hat ja die Richtigen gewählt und die wissen schon am besten, wie man sich den Pelz wäscht, ohne dabei nass zu werden.

    Schon, dass mal jemand diese selbstgerechte Scheinmoral benennt.
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  • R. B.
    Und das aus Ihrem Munde, wo Sie doch eine Partei vertreten, wo Scheinheiligkeit und Inkompetenz zum Parteibuch gehört. Gas aus Katar, Fracking aus den USA usw. usw. @GWM, wenn Ihnen gar nichts mehr einfällt, muss immer die CSU herhalten, ziemlich einfaltslos.
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  • G. W.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • L. S.
    Ihr pathologischen CSU-Hass passt zur ideologischen Deformation der Kleber.
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  • T. K.
    @GWM
    Was hat das jetzt mit dem Artikel zu tun?
    Es geht um das Verhalten selbsternannter Klimaschützer, die sich nicht an ihre eigenen Forderungen halten und nicht um die Wahl irgend einer Partei.
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  • S. F.
    Danke Herr Wiedemann,
    längst ist die Zeit gekommen, für die engagierte, jungen Menschen freundliche Worte zu haben und nicht nur Schmährufe. Persönlich finde ich das Ankleben etwas extrem, tut ja schon beim Gedanken weh, ansonsten bin ich voll bei der "letzten jungen Generation", würde sie gerne in "The Best Young Generation" um nennen. Weil sie aktiv und mich Nachdruck für eine gute Sache und unsere und ihre Zukunft eintreten. Warum sie nicht fliegen sollen? Wenn keine nützlichen Gegenargumente gefunden werden, geht es halt in die unterste Schublade. Bitte macht weiter so, Klebstoff ist nicht so gesund, liebe Grüße, Semona.
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  • L. S.
    In der Zukunft, die der "Letzten Generation" vorschwebt, möchte ich nicht leben.
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  • P. R.
    Wegen Tempo 100 oder wegen des 9€-Tickets?
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