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Helmstadt/Würzburg
Klage der Stadt Würzburg: Wird die Deponie im Trinkwasser-Einzugsgebiet ein Fall für den Verwaltungsgerichtshof?
Die Stadt Würzburg, Stadtwerke und TWV klagen gegen die Genehmigung der umstrittenen Bauschutt-Deponie in Helmstadt. Wie geht es weiter? Das sagt das Verwaltungsgericht.
Klage gegen umstrittenes Projekt: In der Gemeinde Helmstadt (Lkr. Würzburg) soll eine Bauschutt-Deponie der Schadstoffklasse 1 entstehen, obwohl der Standort im geplanten Trinkwasserschutzgebiet liegt.
Foto: Johannes Kiefer | Klage gegen umstrittenes Projekt: In der Gemeinde Helmstadt (Lkr. Würzburg) soll eine Bauschutt-Deponie der Schadstoffklasse 1 entstehen, obwohl der Standort im geplanten Trinkwasserschutzgebiet liegt.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:35 Uhr

Ob die geplante Bauschutt-Deponie in Helmstadt eine Gefahr für das Würzburger Trinkwasser ist, soll vor Gericht geklärt werden. Die Stadt Würzburg, die Stadtwerke und die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV) klagen jetzt gemeinsam gegen die Entscheidung, die Deponie in der Landkreisgemeinde und damit im geplanten Trinkwasserschutzgebiet für die Zeller Quellen zu erlauben. Welche Bedenken sie konkret haben, dazu wollen sich die Kläger bislang nicht äußern.

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