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Würzburg
Kirchliches Arbeitsrecht: Diözesanrat fordert Taten, nicht nur "wohlwollende Worte"
Der Druck auf die katholischen Bischöfe wächst. Warum den Ehrenamtlichen in der Diözese Würzburg die Erklärung der Würzburger Bistumsleitung nicht reicht.
Michael Wolf, der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg, und Bischof Franz Jung bei der Herbst-Vollversammlung des Diözesanrats im Oktober 2020.
Foto: Markus Hauck, POW | Michael Wolf, der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg, und Bischof Franz Jung bei der Herbst-Vollversammlung des Diözesanrats im Oktober 2020.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 11.02.2024 10:22 Uhr

Der Diözesanrat, die Vertretung der Laien im Bistum Würzburg, erhöht den Druck auf die katholischen Bischöfe, das Arbeitsrecht in der Kirche zeitnah zu ändern. "Nur rechtssichere Änderungen verhindern Diskriminierung nachhaltig", heißt es in einer Erklärung, die der Ratsvorsitzende Michael Wolf sowie seine Stellvertreterin Lucia Stamm und sein Stellvertreter Ralf Sauer als Reaktion auf die Initiative #OutInChurch unterzeichnet haben.

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