
Es ist eines der größten Horrorszenarien, die Eltern vor Augen haben: Das eigene Kind wird auf der Straße von einem Fremden angesprochen und womöglich Opfer sexueller Gewalt. Mehrere Fälle versetzten Eltern in den vergangenen Wochen in Alarmbereitschaft: In Kürnach und Lengfeld (Lkr. Würzburg) versuchte ein Mann, Kinder zum Mitgehen zu überreden, im Hassbergkreis hat laut Polizei ein Fremder versucht, Kinder in seinen weißen Transporter zu locken. Auch wenn es glücklicherweise zu keinem Übergriff kam, bleibt die Polizei wachsam. Die Angst unter den Eltern ist einmal mehr gewachsen und viele fragen sich: Wie schützt man Kinder bestmöglich davor, Opfer von sexuellem Missbrauch zu werden? Hans-Peter Breuner, Sexualpädagoge bei profamilia in Würzburg, erklärt, wie sinnvolle Prävention im Elternhaus aussehen kann.
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