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Würzburg
Kaum einer will mehr Wärmepumpen: Was das für Hausbesitzer, Lieferzeiten und die Industrie heißt
2023 musste man noch bis zu einem Jahr auf die Lieferung und den Einbau einer Wärmepumpe warten. Jetzt macht die Entwicklung eine 180-Grad-Wende.
Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer können sich jetzt auf eine schnelle Lieferung ihrer Wärmepumpen freuen.
Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolfoto) | Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer können sich jetzt auf eine schnelle Lieferung ihrer Wärmepumpen freuen.
Sarah Gräf
 |  aktualisiert: 09.04.2024 17:18 Uhr

Die Nachfrage war groß, passiert ist aber nicht viel: Im vergangenen Jahr blieb für viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in der Region Würzburg der Einbau ihrer neuen Wärmepumpen aufgrund von Lieferengpässen aus. Das war frustrierend, nicht zuletzt auch für Heizungsinstallateure, die ihre Kundinnen und Kunden vertrösten mussten, weiß Herbert Stapff, stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Wohneigentum aus Würzburg.

Wer sich eine Wärmepumpe zulegen wollte, musste teilweise mit eineinhalb Jahren Lieferzeit rechnen. Zu hohe Nachfrage und eine Industrie, die darauf noch gar nicht vorbereitet war - so beschreibt Stapff die Lage, wie sie noch vor wenigen Monaten war. Inzwischen habe sich die Situation aber drastisch geändert: Lieferzeiten von unter einer Woche hätten so einige Bestellende mit Verwunderung zurückgelassen.

180-Grad-Wende: Die Nachfrage sinkt in den Keller 

Manfred Kraus von der Firma Haustechnik Hart aus Rimpar weiß als Heizungsinstallateur um die Veränderungen: "Musste man vorher circa ein Jahr warten, so können wir jetzt innerhalb von einer Woche liefern." Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) spricht von Lieferzeiten von zwei Wochen bis zwei Monaten. 

Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen können also aufatmen. Und auch für die Heizungsinstallateure und Hersteller scheint sich die Lage zu entspannen. Doch stattdessen würden Hersteller nun aber auf ihren Wärmepumpen sitzen, die Auftragslage sowie die Umsätze seien eingebrochen, die Aussichten pessimistisch. "Der Rückgang der Nachfrage nach Wärmepumpen hat wirtschaftliche Gründe, keine politischen", erklärt Herbert Stapff. "Zinsen, Strompreise, Baukosten – alles ist sehr teuer geworden."

Der Wohnungsbau steckt in einer Krise. Häuser und Wohnungen werden schon seit 2020 weniger gebaut und Prognosen für das aktuelle und kommende Jahr lassen nicht auf Besserung hoffen. Das mache sich laut Stapff stark in der Nachfrage nach Wärmepumpen aus dem Neubausektor bemerkbar. Wer dennoch eine Wärmepumpe kaufen möchte, hat jetzt Glück: "Private Hausbesitzer können davon aber profitieren", meint er, denn die fehlende Nachfrage auf der einen Seite schaffe Kapazität auf der anderen Seite. 

Markt um Wärmepumpen eingebrochen: Auch Aufträge von Privatpersonen bleiben aus

Tatsächlich brechen aber auch die Aufträge privater Kunden ein, beklagt Kraus von der Haustechnik Hart. "Die Kunden sind verunsichert angesichts des Gebäudeenergiegesetzes", glaubt er, und würden sich daher nur zögerlich an eine Umrüstung auf Wärmepumpen herantrauen. 

 
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  • Martin Schmoeger
    Ich betreibe seit Dezember in einem Altbau von 1611 eine Wärmepume als Hybrid Anlage mit Gas Brennwert. Diese Anlage wurde vor dem Krieg und vor Habecks Plänen bestellt. Was soll ich sagen, die Wärmepumpe funktioniert auch in einem nicht optimal gedämmten Haus und würde auch als alleinige Heizquelle reichen. Was allerdings das Problem ist, leider wird unser aller Strom nicht rein regenerativ erzeugt was bedeutet die Wärmepumpe ist nicht so klimaneutral wie grundsätzlich immer behauptet wird. Zu bedenken ist natürlich auch für die Zukunft, wie n einseitig dargestellt immer zu hören ist, Gas wird teurer durch die CO2 Abgabe. Leider wird auch der Strom teurer, ich habe gerade eine Strompreis Anpassung bekommen von 21,7 Cent kwh auf 32,7 Cent kwh. Ich konnte nochmal ein bischen verhandeln, aber bei 30 Cent kwh sind wir jetzt auf 2 Jahre fest dabei. Heizen wird also auf jeden Fall teurer, genauso wie alles in unserem täglichen Leben.
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  • Albrecht Schnös
    Ich denke, das es genau so wie Sie es beschreiben, funktionieren wird, und langfristig das der Lösungsweg sein wird. Es muß halt ganzheitlich angegangen werden. Aktuell wird das Stromnetz jedenfalls schon aktiv aus dem Ausland gestützt, könnte sich national nicht mehr selbst tragen.
    Mit dieser Abhängigkeit haben viele Menschen aktuell kein Problem. Erst wenn abgeschalten werden muß, geht dann die Schreierei los. Verbrauch und Erzeugung müssen im Gleichklang sein, der Strom bezahlbar sein, dann klappts auch mit der Wärmepumpe.
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Mit der Abhängigkeit sehen viele in der Tat zur Zeit kein Problem: Steinkohle aus Kolumbien, Erdgas aus Norwegen, Öl aus dem nahen Osten, Uran, über Umwegen, aus Russland. Wo liegt aber der Unterschied, wenn wir künftig aus Norwegen (oder vor allem Dänemark) statt Erdgas Strom beziehen? Die Leitungs- und Transformationsverluste beim Transport in HGÜs sind nur marginal im Vergleich zur Verstromung von Erdgas. Und dieser Strom wird, im Gegensatz zur Erdgasverstromung, nachhaltig gewonnen! Und übrigens auch im Winter, Wind weht dort immer! Und Wasserspeicher haben sie auch!
    Abgeschaltet muss nur werden, wenn, wie in Südbayern, jahrzehntelang nichts getan wurde. Aber das wird komischerweise bejubelt.
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  • Jürgen Huller
    Wir waren noch nie unabhängig, bei allen Energieformen.

    Im Gegenteil: Dank Erneuerbarer Energien, vor allem Wind, haben wir bei Strom eine bisher nie erreichte Autarkie.

    Wissen Sie noch was der Kohlepfennig war? Damit wolltean in Krisenzeiten wenigstens 25-30% des Strombedarfs mit heimischer Steinkohle decken, vor allem die kritische Infrastruktur. Heute sind wir dank w
    Wind bei mind. 50%.
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  • Albrecht Schnös
    Sonne in der Dezember Nacht, was hast du gemacht?
    Pumpen! Pumpen!
    Mit Kohlestrom können wir das Ruder doch noch rumreißen, und die Pumpe zuverlässig auch im Winter nutzen! So schaffen wir die 360Grad Wende, von der die Politik in letzter Zeit so häufig spricht.
    Holz- Kohle Öfen stilllegen, und statt dessen mit sauberem CO2 Kohlestrom heizen.
    Fast so genial wie das Perpetuum mobile.
    Ein Glück mit welch weitsichtigen Berufsaktivisten unser Land gesegnet ist.
    Und im Sommer kann die Pumpe sogar bis 22Uhr ausschließlich mit Solarstrom betrieben werden. So ist es im August dann bis in die Nacht hinein schön warm im Haus.
    Echt genial! Das funktioniert speziell im Sommer auch im Altbau sehr gut.
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  • Ich lese da sehr viel Meinung, aber nur sehr wenig Ahnung heraus, lieber Herr Schnös. Schonmal eine eigene Wärmepumpe und PV-Anlage betrieben, oder nur nachgelabert, was die ewig Gestrigen am Stammtisch zum Besten geben?
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  • Albrecht Schnös
    Klingt nach Pädagogik Studium.
    Meinung ist ja heutzutage was schlechtes, was verbotenes, was zersetzendes, das rigoros bekämpft und unterdrückt werden muß und zwar mit religiösem Eifer!
    Die PV-Anlage kann im Herbst und Frühjahr die Wärmepumpe bedienen. Im Dezember und Januar reicht es an den meisten Tagen auch mit Akkumulator nur noch für die Kaffeemaschine! Nennt sich Jahreszeit und ist abhängig vom Sonnenstand. Da muß der Strom also woanders herkommen. Da sie die im Sommer gespeicherte Energie nicht im Winter nutzen können, brauchen sie eine alternative Energiequelle. Kohlestrom. Oder Kernenergie von unseren Nachbarn. Auch ein Vertrag mit Petrus bezüglich Konstantwind wäre denkbar.

    Der Strompreis hat die 50Cent je nach Tarif schon gesehen. Zukunft? Fragen Sie nach Netzentgelte ...
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  • Jürgen Huller
    "...Meinung ist ja heutzutage was schlechtes, ..."

    Ist es nicht.

    Jeder darf eine eigene Meinung haben und darf diese auch ungestraft kundtun.

    Womit allerdings viele offensichtlich ein Problem haben, ist, dass ihrer Meinung von anderen mit anderer Meinung widersprochen wird.

    Aber auch das gehört zur Meinungsfreiheit und ist nichts Verwerfliches. Mit "Meinungsdiktatur" oder "Meinungsunterdrückung" hat das schon rein gar nichts zu tun.
    Wer Unsinn erzählt, dem darf und wird widersprochen werden und das ist gut so.

    Wer Stellung bezieht, muss auch den Widerspruch aushalten können. Dazu gehört zweifelsohne auch Mut.
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Ein Vertrag mit Petrus ist nicht nötig, es reicht schon ein Vertrag mit Norwegen, und auch im Winter Windstrom zu liefern und überschüssige Energie zu speichern.
    Zugegeben, das ist nicht gerade die Welt. Aber in der Regel kommen pro Jahr auch nur an 2-3 Tagen "Dunkelflauten", ohne Wind und Sonne, vor. Und die werden wir auch auch künftig problemlos mit heimischen Speichertechniken , direkt an den Windparks und Solarfeldern, oder mit heimischen Gasspeichern, abfedern.
    Panikmache mit Blackouts ist natürlich leichter. Die erleben allerdings in den letzten Jahren eher die Länder, die auf Großkraftwerke gesetzt haben, die Wasserkühlung brauchen - und die dann bei niedrigen Wasserständen ausfällt - z.B.in Frankreich, wo nicht einmal mehr die Hälfte der Atomkraftwerke im Sommer am Netz war.
    Und wer importierte da Strom?
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  • Jürgen Huller
    Das ist natürlich populistischer Quatsch, den Sie da von sich geben, so wie Sie eben auch Wärme und Strom nicht auseinander halten, wenn Sie einen Holzofen mit CO2 Kohlestromgewinnung vergleichen ... hört sich aber alles lustig an, vor allem für Leute, die nicht viel auf Fakten geben und bei denen beim Lesen nach 2 Zeilen das Limit der Aufmerksamkeitspanne erreicht ist.

    Trotzdem würde ich sagen, dass ein Kohlekraftwerk dank Abgasfilteranlage tatsächlich um ein vielfaches sauberer verbrennt, als...nunja, eben Holzöfen.

    Erstrebenswert sind Kohlekraftwerke aber natürlich trotzdem nicht.
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  • Dietmar Eberth
    Schauen und stauen sie:

    https://energiemonitor.bayernwerk.de/wuerzburg-landkreis

    Im Landkreis Würzburg wurde in den letzten 30 Tagen über 85% des Stroms durch erneuerbare Energien erzeugt. Es gibt nämlich mehr als nur PV: Windkraft, Wasserkraft und Bio Gas um nur mal die größten Erzeuger zu nennen. Ja, im Winter weniger PV als im Sommer. Dafür liefert Windkraft im Winter erheblich mehr Strom als im Sommer. Der Mix machts!

    Ps:(braun)Kohle wird Ende März abgeschaltet
    https://www.mainpost.de/ueberregional/wirtschaft/wirtschaft/sieben-braunkohle-bloecke-stehen-vor-endgueltiger-stilllegung-art-11430897
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  • Robert Hippeli
    "Kaum einer will mehr Wärmepumpen: Was das für Hausbesitzer ....."
    Mainpost seih Dank, sie hat oft genug in das Horn von Bildzeitung und Co geblasen, ein wichtiges Thema für die Zukunft wurde zerredet, einseitig berichtet und Stimmung gemacht.

    Das Vorgehen kannten wir 16 Jahre lang - Weiter so und bloß nichts verändern!

    Sorry, ich kenne es nicht anderes und es ist gut so, Heizungsverordungen wurden seit vielen Jahrzehnten schon immer dem Stand der Technik angepasst. Einmal waren die Anpassungen größer und in der Ära Merkel weniger.
    Und auch im Harbeck-Entwurf gab es von Anfang an vertretbare Übergangsfristen, man wollt diese nur nicht sehen und wollt Bildzeitsberichterstattung.

    Schade!
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  • Edgar König
    Das ist auch gut so, weil Wärmepumpen nur dort eingebaut werden sollten, wo es Sinn macht.
    In Gebäude mit Vollwärmeschutz und Flächenheizung.
    Dem Herrgott sei Dank, dass die demnächst regierende CDU/CSU rechtzeitig versprochen hat, den Ampelmurks vernünftig zu korrigieren, was diesen extrem überhitzen Markt jetzt auf ein normales Maß einpendelt.
    gez. R. König
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  • Werner Müller
    Herr König, sie irren gewaltig. Wärmepumpe mit Photovoltaik lohnt sich auch im Altbau. Und der Öl-Lobby muss man die Euros nicht in den Rachen schieben. Warum sollen wir die Sonne nicht nutzen? Bis jetzt scheint sie noch umsonst........Die Ampel war damit auf dem richtigen Weg, das Gesetz leider zu fehlerhaft. "Gott mit uns" hieß es schon vor 80 Jahren. Soll ich Ihnen etwas sagen: Es war fatal! Also, bitte den Herrgott aus dem Spiel lassen. Den nehmen zu viele für ihre Zwecke in Anspruch.
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  • Edgar König
    Eine Wärmepumpe mit PV ist sowieso gut, aber ob sich das wirklich lohnt, hängt wohl eher von der Jahreszeit und den entsprechenden Förderungen und Stromtarifen ab.
    Grundsätzlich liefert die PV wenig bis sehr wenig Strom in den Wintermonaten, also der Jahreszeit, in der die Wärmepumpe richtig viel schaffen muss.
    Im Sommer und der Übergangszeit, Herbst und Frühling, kann die PV an einigen sonnigen Tagen Vorteilhaft sein, aber wenn man den eingesparten Strom mit den Anschaffungskosten der PV-Anlage verrechnet, bzw. über 20 Jahre kalkuliert, unter dem Strich eine richtig große Minusrechnung.
    Wobei wir zugegeben nicht wissen, wie sich die Stromtarife entwickeln ..
    Ich persönlich würde im Altbau wegen der aktuellen Politik nur noch eine Pelletsheizung erwägen, weil wir auf unser Holz und unsere Waldwirtschaft noch in 100 Jahren zählen können ..
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  • Alfred Neumann
    "Wobei wir zugegeben nicht wissen, wie sich die Stromtarife entwickeln ."
    Doch. Die (auf fosilen Brennstoffen basierten) Stromtarife werden sich deutlich verteuern. Die CO2-Steuer ist nur verschoben, aber nicht abgeschafft. Fossile Brennstoffe werden Europaweit sich deutlich verteuern.
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  • Dietmar Eberth
    "... weil wir auf unser Holz und unsere Waldwirtschaft noch in 100 Jahren zählen können .."

    Woher nehmen Sie ihre Gewissheit? Aber in 100 Jahren interessiert ihre Prognose eh keinen mehr.

    "Die Waldzustandserhebung 2021 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die auf einen fast 40-jährigen Beobachtungszeitraum zurückblickt, kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als 40 Prozent der Bäume eine deutliche Kronenverlichtung aufweisen. Das Schadgeschehen der Buchen, Eichen und Fichten befindet sich damit weiterhin auf einem hohen Niveau."
    https://www.bmel.de/DE/themen/wald/wald-in-deutschland/wald-trockenheit-klimawandel.html
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Überlassen wir das den Chinesen. Die können das.
    In Dänemark wird eine ganze Großstadt - Esbjerg - mit einer Wärmepumpe versorgt, die eine Vorlauftemperatur von 80 schafft.

    Aber bei uns funktioniert das natürlich nicht. Ist ja auch das Reich von König Söder.
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  • Thomas Diener
    :)
    Übrigens die Österreicherkönnen es mit der passenden
    Vorlauftemperatur !
    Was das wohl mit dem König Söder auf sich hat ?
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  • Edgar König
    Esbjerg wird überwiegend immer noch durch ein Kohlekraftwerk mit Wärme und mit ENERGIE versorgt, die für April 2023 geplante Stilllegung wurde auf Juni 2024 verschoben. Interessant, weil Esbjerg dem Meerwasser die Wärme mit Strom entzieht, aber die Hauptstromversorgung zukünftig immer noch über die örtliche Müllvebrennungsanlage und nahen Windkraftwerke gewährleistet wird.
    Wenn das Schule macht, könnten wir die übliche Altkleiderentsorgung vergessen, und unsere alten Schuhe und Gummistiefel mit richtig viel Brennwert in die graue Tonne kippen ..
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