Würzburg
Kahlstellen durch "Spikeball" werden in Würzburg zum Problem: Mit dieser Strategie geht die Stadt nun dagegen vor
Um die Grünflächen zu schonen, hat die Stadt Würzburg Sandflächen für Spikeball-Spieler errichtet. Was dahinter steckt und wo die speziellen Flächen jetzt zu finden sind.
Ein rundes Netz steht auf dem Boden. Junge Leute werfen einen Ball darauf und schlagen ihn hin und her. Diese Szene spielt sich häufig im Würzburger Ringpark und am Mainufer ab. Würzburg ist eine Hochburg für die Trendsportart "Spikeball". Für die Wiesen, auf denen Spikeball, auch "Roundnet" genannt, meist gespielt wird, ist das ein Problem: Dort entstehen nach intensiver Nutzung große, kreisförmige Kahlstellen. Das Problem möchte die Stadt Würzburg nun lösen.
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