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Würzburg
Kahlstellen durch "Spikeball" werden in Würzburg zum Problem: Mit dieser Strategie geht die Stadt nun dagegen vor
Um die Grünflächen zu schonen, hat die Stadt Würzburg Sandflächen für Spikeball-Spieler errichtet. Was dahinter steckt und wo die speziellen Flächen jetzt zu finden sind.
'Roundnet', auch bekannt als 'Spikeball', im Würzburger Ringpark: Wegen der Abnutzung der Grünflächen hat die Stadt spezielle Plätze  für diese Sportart mit Sand aufgefüllt.
Foto: Patty Varasano | "Roundnet", auch bekannt als "Spikeball", im Würzburger Ringpark: Wegen der Abnutzung der Grünflächen hat die Stadt spezielle Plätze für diese Sportart mit Sand aufgefüllt.
Bassel Matar       -  Bassel Matar ist gebürtige Syrer. In seinem Heimatland hat er Journalismus studiert und war dort unter anderem als Sportreporter tätig. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er hat in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem auch als Dolmetscher. Bassel Matar ist seit April 2024 Volontär bei der Main-Post.
Bassel Matar
 |  aktualisiert: 09.08.2024 02:44 Uhr

Ein rundes Netz steht auf dem Boden. Junge Leute werfen einen Ball darauf und schlagen ihn hin und her. Diese Szene spielt sich häufig im Würzburger Ringpark und am Mainufer ab. Würzburg ist eine Hochburg für die Trendsportart "Spikeball". Für die Wiesen, auf denen Spikeball, auch "Roundnet" genannt, meist gespielt wird, ist das ein Problem: Dort entstehen nach intensiver Nutzung große, kreisförmige Kahlstellen. Das Problem möchte die Stadt Würzburg nun lösen. 

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