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Würzburg
Personalmangel, Inflation, Dumpingpreise beim Discounter: Wie es Würzburger Blumenhändlern geht
Zwischen Hoffnung und Hürden: Wie gehen die Einzelhändler mit den Herausforderungen um und gibt es Lichtblicke am Ende des Tunnels? Ein Stimmungsbild aus Würzburg.
Der Inhaber vom Blumengeschäft 'Der Holländer', Oscar Maarten Verhoef (rechts),  und die Geschäftsführerin Barbara Stöhr.
Foto: Thomas Obermeier | Der Inhaber vom Blumengeschäft "Der Holländer", Oscar Maarten Verhoef (rechts),  und die Geschäftsführerin Barbara Stöhr.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:45 Uhr

Die letzten Jahre brachten für Einzelhändlerinnen und Einzelhändler unbestreitbare Herausforderungen mit sich - so auch für Blumenfachläden in Würzburg. Eine Mischung aus wirtschaftlicher Unsicherheit aufgrund der Inflation und einem spürbaren Mangel an qualifiziertem Personal setzte den Geschäften zu. Dazu kommt die große Konkurrenz durch günstigere Ware in Discountern. Und auch nach wie vor hängen dunkle Wolken über der Branche, wie ein Stimmungsbild aus Würzburg zeigt. Doch zeigen sich trotzdem nun zaghaft die ersten Anzeichen einer Erholung? 

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