zurück
Würzburg
In Würzburg gestrandet: Drei ukrainische Frauen berichten von ihrer Flucht aus ihrer Heimat
Sie sind aus verschiedenen Gründen vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet. Wie es drei Frauen in Würzburg derzeit geht, was sie erlebt haben und welche Hoffnungen sie haben.
Drei geflüchtete Frauen - drei Schicksale: von links Kateryna Petrash, Julia Kaurova und Olga Brazhnik mit Gabriele Nelkenstock  (3.v.l.) vom Verein 'Hilfe im Kampf gegen Krebs', die sich für Geflüchtete einsetzt.
Foto: Silvia Gralla | Drei geflüchtete Frauen - drei Schicksale: von links Kateryna Petrash, Julia Kaurova und Olga Brazhnik mit Gabriele Nelkenstock  (3.v.l.) vom Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs", die sich für Geflüchtete einsetzt.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:15 Uhr

Die Traurigkeit steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Kateryna Petrash, Julia Kaurova und Olga Brazhnik. Drei Frauen, die in den vergangenen drei Wochen nach der Flucht aus dem Heimatland in Würzburg gestrandet sind. Aus unterschiedlichen Gründen. In einem gemeinsamen Gespräch in den Räumen des Vereins "Hilfe im Kampf gegen Krebs" in der Zellerau erzählen sie ihre Geschichte.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar