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Würzburg
Bitter für 1400 Beschäftigte: Autozulieferer Brose will offenbar den Standort Würzburg schließen
Bei Brose in Würzburg sind knapp 1400 Arbeitsplätze in Gefahr. IG Metall und Betriebsrat rechnen mit dem Aus für das Werk des Autozulieferers. Was aktuell der Stand ist.
Beunruhigende Nachricht bei Brose am Standort Würzburg: Das Werk des fränkischen Konzerns steht auf der Kippe. 
Foto: Thomas Obermeier | Beunruhigende Nachricht bei Brose am Standort Würzburg: Das Werk des fränkischen Konzerns steht auf der Kippe. 
Jürgen Haug-Peichl
 und  Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 16.02.2025 02:32 Uhr

1400 Beschäftigte in Würzburg müssen um ihren Job bangen: Das Würzburger Werk des Automobilzulieferers Brose steht wohl vor der Schließung. Jetzt wurde deutlich: Das endgültige Aus für den Standort könnte 2027 kommen.

Betriebsrat und IG Metall teilten am späten Dienstagabend mit, dass die Leitung des Coburger Konzerns Veränderungen der Strukturen des Unternehmens prüfe, "die langfristig zur vollständigen Aufgabe des Standorts führen könnten". Aus der Konzernzentrale wurde dies am Mittwoch im Kern bestätigt.

Brose: "Zunehmend defizitärer" Standort Würzburg steht aktuell "auf dem Prüfstand"

Damit stehen laut Gewerkschaft 1380 Arbeitsplätze am Brose-Standort Würzburg auf dem Spiel. Die IG Metall und der Betriebsrat kritisieren die Pläne scharf und fordern ein klares Bekenntnis zur Region und zu den Beschäftigten.

Das Unternehmen selbst teilte am Mittwoch auf Anfrage mit, "der zunehmend defizitäre Standort Würzburg" stehe auf dem Prüfstand. Der Verwaltungsrat erwäge, sich auf die beiden anderen fränkischen Werke in Coburg und Bamberg zu konzentrieren. Sollte Würzburg geschlossen werden, dann werde Beschäftigten in der Verwaltung eine Übernahme an anderen Standorten angeboten.

Wie es in der Mitteilung von Brose weiter heißt, hat Konzern-Gesellschafter Michael Stoschek am vergangenen Freitag die Betriebsratsvorsitzenden der fränkischen Werke über diese Pläne informiert. Im Kern gehe es darum, konzernweit die Kosten zu drosseln. "Dazu gehört die Reduzierung unserer weltweiten Standorte."

"Der Verlust eines so bedeutenden Arbeitgebers ist ein Schlag ins Gesicht", betont Norbert Zirnsak, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Würzburg. Für Yves Weinberger, Betriebsratsvorsitzender von Brose in Würzburg, "ist die Katze jetzt aus dem Sack".

Wird wohl den Daumen über den Standort Würzburg senken: Brose-Gesellschafter Michael Stoschek.
Foto: Brose SE | Wird wohl den Daumen über den Standort Würzburg senken: Brose-Gesellschafter Michael Stoschek.

Der Ball liege im Moment beim Brose-Verwaltungsrat. Doch der dominierende Brose-Gesellschafter Stoschek werde den Daumen über Würzburg senken, ist sich Weinberger sicher. "So eng war es für den Standort noch nie." Er werde aber weiter für den Standort kämpfen.

Brose-Mitarbeiter: Es herrscht "richtige Wut" im Betrieb

Ein langjähriger Mitarbeiter von Brose in Würzburg, der namentlich nicht genannt werden will, zeigte sich gegenüber dieser Redaktion "richtig geschockt". Unter den Beschäftigten habe am Dienstag teilweise "richtige Wut" über die Schließungspläne geherrscht.

Der Konzern mit derzeit etwa 32.000 Beschäftigten weltweit hatte bereits im Dezember weitgehende Sparpläne ins Gespräch gebracht, nachdem der Umsatz mit 7,7 Milliarden Euro drei Prozent unter dem des Vorjahres gelegen hatte. Schon im Sommer 2024 hatte das Unternehmen angekündigt, vorwiegend in der Verwaltung Stellen abbauen zu wollen. 

In einem ersten Schritt sollten laut Geschäftsführung deutschlandweit 2025 rund 700 Jobs wegfallen. In Coburg und Bamberg seien jeweils rund 200 und in Würzburg 120 Stellen betroffen, hieß es damals. In Würzburg sitzt der Geschäftsbereich Antriebe, der in diesem Segment weltweit die Produktion steuert. Im angegliederten Werk wiederum werden unter anderem Elemente für Autotüren und -sitze hergestellt.

Seit 20 Jahren gelte für die Würzburger Belegschaft ein sogenannter Ergänzungstarifvertrag, der bis Ende 2026 betriebsbedingte Kündigungen ausschließe, hieß es Ende 2024 aus dem Unternehmen. Danach werde die Schließung wohl Wirklichkeit, sagte Betriebsratsvorsitzender Weinberger.

Betriebsversammlung bei Brose und Demonstration der IG Metall geplant

Der Betrieb gehört zu den größten industriellen Arbeitgeber in der Universitätsstadt Würzburg. Er ging laut Brose 2008 in Betrieb. Kunden sind unter anderem VW, Audi, ZF, BMW und Bosch.

Der IG Metall zufolge wird es an diesem Donnerstag um 9.30 Uhr eine Betriebsversammlung im Würzburger Werk geben. Für Samstag, 15. Februar, sei ab 14.30 Uhr eine Demonstration am Hauptbahnhof vorgesehen mit anschließendem Protestzug durch die Innenstadt. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt teilte am Mittwoch mit: "Die Stadt Würzburg steht an der Seite der Brose-Belegschaft."

 
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  • Ralf Eberhardt
    Die Diskussion und der Meinungswechsel zu diesem Thema betrifft meines Erachtens nur bedingt die Politik. Natürlich werden dort die Rahmenbedingungen geschaffen, innerhalb derer sich die Wirtschaft bewegen kann und muss. Allerdings erscheinen mir im Fall Brose letztlich die Grenzen des Wachstums im Sinne der 1. Priorität Renditenmaximierung erreicht.
    Damit reduziert sich die Betrachtung für mich auf die Unternehmens- und letztlich auf die Unternehmerentscheidung - und die ist - wie auch in vielen anderen Fällen - zutiefst egoistisch. Da verblasst dann auch die ansonsten medial oft dargestellte Gönnerschaft von Familie Stoschek für soziale, sportliche oder andere gesellschaftliche Zwecke.
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  • Kurt Redelberger
    Ob Verbrenner oder Elektro Brose baut Teile die in beiden Autos verbaut werden. Wenn aber Deutschlands größter Autobauer am Markt vorbei produziert spüren es auch die Zulieferer! Wenn wir zu teuer sind gehen die Firmen ins Ausland! Vielleicht war es keine gute Idee in der heutigen Situation eine 4 Tagewoche und 8 % mehr Lohn zu fordern. Auch Gewerkschaften haben Verantwortung. Betriebe mit sinnlosen Streik stillzulegen tragen nichts zur Wettbewerbsfähigkeit bei.
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  • Barbara Fersch
    All die Kommentare sind in keinster Weise für die vielen Menschen ,die dort beschäftigt sind hilfreich, nur mal nebenbei bemerkt !
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  • Erich Spiegel
    Die Grünen ruinieren mit dem gut gemeinten Verbrenner Verbot und weitern Maßnahmen die deutsche Industrie. Produziert wird dann in China und alles kommt von chinesischen Firmen wie Temu und Alibaba. Zudem sehr umweltschädlich per Flugzeug. China setzt weiterhin (neben erneuerbaren) auf fossile Energie wie Kohle. 400 neue Kraftwerke sind im Bau. Temu ist inzwischen größer als Amazon. Tausende Pakete kommen täglich aus China. So geht der gut gemeinte Schuss der Grünen für die Umwelt nach hinten los.
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  • Jürgen Huller
    E-Mobilität ist ein Umbruch auf dem Weltmarkt. Was haben die deutschen Grünen damit zu tun? Das ging nicht von Deutschland aus.

    Unsere Premium Industrie hat das nur in ihrer Selbstzufriedenheit zu spät gemerkt und sich auf den eigenen Lorbeeren zu lang ausgeruht. Deswegen verkaufen sich unsere veralteten, überteuerten Karren nicht mehr, auch nicht die Verbrenner.

    Die folgen sehen wir jetzt. Daran wird auch die Aufhebung eines Gesetzes nichts ändern, welches sowieso erst in 10 Jahren in Kraft tritt.
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  • Marc Stürmer
    Auch in Kalifornien gibt es ab 2035 ein Verbrenner-Verbot, nur die Grünen fehlen dort weit und breit.

    Komisch, nicht wahr - ein solches Verbot in den USA. Warum wohl gibt es das dort?

    Aber ich glaube die Gründe würden Sie nur verunsichern, und nicht in Ihr antiquiertes Weltbild reinpassen...
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  • Hiltrud Erhard
    Hallo Frau Erhard,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Leider entspricht der Kommentar nicht unseren Richtlinien. Belegen Sie Ihre genannten Fakten bitte mit einer Quelle. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    mit besten Grüßen
    Ihr mainpost.de-Team
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  • Erich Spiegel
    Der radikale Umweltschutz der Grünen ist gut gemeint. Aber z.b. das Verbrenner Verbot ist nicht durchdacht, weil es eine der Hauptquellen unseres Wohlstands kaputt macht ohne dass Ersatz da ist. Bei E-Autos ist Europa technisch abgeschlagen und nicht wettbewerbsfähig. Die europäische Autoindustrie ist total abhängig und kann ohne Lieferungen aus China von keine E-Autos in nennenswerten Stückzahlen bauen. 80% der Katalysatoren für Batterien liefert China. Man kann auch die Konkurrenz in Europa richtig quälen mit höheren Preisen, Lieferverzug, etc. und die eigenen Hersteller bevorzugen. Das wird die chinesische Regierung bei Streit mit der EU auch tun, wenn es ihr nutzt. Die europäische Autoindustrie braucht Zeit um den Rückstand aufzuholen und zu überleben.
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  • Michael Lorz
    Einspruch: die europäische, und insbesondere die deutsche Autoindustrie HATTE Zeit, aber sie hat sie nicht genutzt und sich lieber auf den Lorbeeren von gestern ausgeruht. Trägheit und Hochmut sind in meinen Augen die Gründe, warum die deutsche Autoindustrie den Anschluss verloren hat.

    Man kann davon halten, was man will, aber weltweit betrachtet ist die Elektromobilität auf dem Vormarsch, und das wird sich auch nicht mehr aufhalten lassen. Da kann sich Deutschland noch so sehr nach der "guten alten Zeit" sehnen...
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  • Paul Schüpfer
    Das Grundproblem ist doch, dass die EU-Vorgaben ein Verbrenner-Aus vorsehen. Wenn Brose bisher viel für Verbrenner produziert hat und nun aufgrund der EU-Vorgaben auf E-Auto macht, diese aber nicht gekauft werden ist das schlecht.
    Wenn dazu noch die Wirtschaft insgesamt den Bach runter geht und immer mehr Leute entlassen werden, sich also kein neues Auto mehr leisten können, ist das noch schlechter für Brose.
    Wer ist verantwortlich für den Niedergang der deutschen Wirtschaft? Die verfehlte Politik der letzten 10-15 Jahre. Und ja, da war auch die CDU beteiligt -und die SPD. Beschleunigt hat sich das aber in den letzten drei Jahren unter rot-grün(gelb).
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  • Gabriele Schneider
    Ich finde es ja toll das wieder mit den Grünen ein schuldiger gefunden wurde.
    Die Transformation unserer Mobilität läuft schon seit Jahren, nur haben unsere bequemen Aufsichtsräte, Vorstände und auch die Gewerkschaften versäumt auf diese einzugehen.
    Es hat ja immer fette Gewinne gegeben , und ständige Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich waren in der Industrie die Regel.
    Jetzt einen Sündenbock zu suchen ist nicht redlich, sondern einfach endlich mal den Hintern heben und die längst überfälligen Reaktionen auf eine sich ändernde Mobilität durchführen.
    Jetzt nur nach der Politik rufen ist nicht die alleinige Lösung, oder wer hat gerufen wenn es rund lief und Milliarden verdient worden sind?
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  • Walter Seubert
    7,7 Milliarden Umsatz!!?
    Ich denke der Gesellschafter muss nicht am Hungertuch nagen.
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  • Jürgen Weigand
    Sie wissen schon, dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist?
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  • Matthias Braun
    Die Krise im Automotive Bereich ist strukturell und hat bereits vor 10 Jahren begonnen. Die Ampel dafür verantwortlich zu machen ist de facto falsch.
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  • Günter Lutz
    Es ist bemerkenswert, dass Brose hauptsächlich Komponenten produziert, die größtenteils unabhängig von der E-Mobilität sind. Das Unternehmen müsste sich umstrukturieren und neue Kunden in Fernost akquirieren. Ich hatte angenommen, dass in Würzburg nicht nur die Produktion, sondern auch Forschung und Entwicklung angesiedelt sind. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen plant, zu schließen oder ob es die Gewerkschaften mit einer "Trump-Taktik" loswerden möchte und möglicherweise die Entwicklungsabteilung nach Bamberg verlagern will.
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  • Jürgen Huller
    Das ist richtig, Brose sollte eigentlich unabhängig von der Antriebsart sein.

    Das Problem ist, dass sich bei unseren Herstellern alle Antriebsarten, also auch die Verbrenner, schlecht verkaufen. Bei Audi nimmt das dramatische Züge an. Dort wird schon diskutiert, ob überhaupt die Marke noch fortbestand hat.

    https://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/deutsche-hersteller-in-der-krise-vw-tochter-audi-am-ende-auto-experten-analysieren-was-der-marke-fehlt_id_260710096.html

    Alles auf Elektro stimmt dort eher nicht. Eher alles auf überfette SUV.

    Die deutsche Autoindustrie hat insgesamt ein Absatzproblem, aus bekannten Gründen. Das schlägt bei Zulieferern wie Brose voll durch.

    Produkte die sich schlecht verkaufen, gründen auf falscher Modellpolitik. Die Entscheidungen dazu traf und trifft das Management. Sonst niemand.
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  • Jürgen Weigand
    Wäre es nicht eine gute Idee, die IG Metall würde das Werk von Brose übernehmen?
    Scheinbar wissen sie, wie es besser geht und mit den immensen Gewinnen könnte die Gewerkschaftskasse aufgebessert werden. Zudem könnten die Arbeitnehmer endlich angemessen und nach Vorstellung der IGM bezahlt werden.
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  • Dietmar Eberth
    Ja, die IG-Metall hat gut gefüllte Streikkassen. Da es sich aber um Geld der Mitglieder handelt, bräuchte der Vorstand die Zustimmung der Mitglieder zum Kauf einer Firma, da es sich um eine Zweckentfremdung handelt. Starten Sie doch eine Online-Petition zum Firmenkauf von Brose.
    Da müsste die Dynastie Brose aber erstmal die Bereitschaft zum Verkaufen ankündigen. Und ob die Dynastie auch bereit wäre den Kundenstamm mit zu verkaufen ist mehr als fraglich.
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  • Walter Seubert
    Dank Gewerkschaft sind die Mitarbeiter in der Auto- und Zulieferindustrie nach meiner Meinung sowieso überbezahlt.
    Vergleichen sie doch mal das einkommen eines "ungelernten" mit dem einer Krankenschwester.
    Nur wenn die Krankenschwester ein "Werkstück" vermasselt ist der Schaden im Vergleich zu einem Stück Metall oder Kunststoff erheblich von der rechtlichen Konsequenz ganz zu schweigen.
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  • Wolfgang Keller
    Wer von den Kommentatoren und Kommentatorinnen hat eigentlich Einblick in die Firmenpolitik von Brose?
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