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Würzburg
Hirnforscher Gerald Hüther: Wie uns die Informationsflut verwirrt und warum sie die Streitkultur vergiftet
Shitstorm statt Argumente – immer heftiger wird in sozialen Medien gestritten. Verlernen wir, vernünftig miteinander zu reden? Wo der Neurobiologe die Probleme sieht.
Gerald Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher, beklagt die Informationsflut und den Verlust an guter Kommunikation. Jetzt kommt er zu einer Podiumsdiskussion nach Würzburg.
Foto: Wolfgang Würker | Gerald Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher, beklagt die Informationsflut und den Verlust an guter Kommunikation. Jetzt kommt er zu einer Podiumsdiskussion nach Würzburg.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:08 Uhr

Hass und Hetze nehmen zu, befeuert durch Halbwahrheiten und Falschinformationen. Über soziale Medien schaffen sich manche Gruppen ihre ganz eigenen Realitäten. Informationsflut, (zu) einfache Lösungen, Polarisierung, Spaltung: Wie gefährlich ist das für Einzelne und die Gesellschaft? Und wie kommen wir wieder besser ins Gespräch? Dieser Frage geht eine Veranstaltung der Würzburger Erwachsenen-Bildungshäuser in Kooperation mit der Main-Post am Montag, 10. Oktober, nach.

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