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Würzburg
Heizung an? 7 Menschen in Würzburg erzählen, ob sie schon heizen oder lieber Energie sparen
Energieumlage, Kostenexplosion und jetzt auch noch sinkende Temperaturen: Haben Würzburgerinnen und Würzburger schon ihre Heizung angestellt?
Es ist kalt in Würzburg und viele Haushalte überlegen aktuell, ob sie ihre Heizung schon anmachen sollte. Sieben Würzburger sprechen über ihre Gedanken zur Energiekrise und ob sie schon heizen.
Foto: Fabian Gebert | Es ist kalt in Würzburg und viele Haushalte überlegen aktuell, ob sie ihre Heizung schon anmachen sollte. Sieben Würzburger sprechen über ihre Gedanken zur Energiekrise und ob sie schon heizen.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:14 Uhr

Der Oktober ist da und auch an den Temperaturen merkt man mittlerweile deutlich, dass die warme Jahreszeit vorbei ist. Mit einstelligen Temperaturwerten in der Nacht wird das Drehen am Heizungsthermostat immer verlockender – wären da nicht die Sorgen um die Energiekrise und die explodierenden Preise. 

Wie reagieren die Menschen in Würzburg auf die gesunkenen Temperaturen? Haben sie die Heizung bereits eingeschaltet und wie planen sie in diesem Winter mit der Ausnahmesituation umzugehen? 

1. Marianne Schröder (52) aus Höchberg: "Ich habe heute das erste Mal die Heizung im Bad angeschaltet"

Marianne Schröder aus Höchberg will in diesem Jahr mehr darauf achten Energie zu sparen, frieren möchte sie aber nicht.
Foto: Fabian Gebert | Marianne Schröder aus Höchberg will in diesem Jahr mehr darauf achten Energie zu sparen, frieren möchte sie aber nicht.

"Ich habe heute das erste Mal die Heizung im Bad angeschaltet. Letztes Jahr haben wir nicht so früh geheizt, aber bei neun Grad muss das schon sein. Ich habe natürlich überlegt, ob ich gerade jetzt in der aktuellen Zeit wirklich schon im September anfangen soll zu heizen, aber wir wollen zu Hause nicht frieren. Unser Schlafzimmer heizen wir sowieso nicht und wenn wir ins Bett gehen, dann achten wir darauf, die Heizung im Wohnzimmer runterzudrehen. Wir werden auch darauf achten, dass wir nicht zu viel heizen und die Fenster auch immer geschlossen halten, während die Heizung eingeschaltet ist."

2. Sigme Ödemiz (25) aus Würzburg: "Meine Eltern heizen aktuell gar nicht, weil sie nicht wissen, was für Kosten sie erwarten"

Simge Ödemiz aus Würzburg hat schon länger mit den hohen Energiekosten zu kämpfen. Sie musste wegen der hohen Ölpreise bereits tief in die Tasche greifen.
Foto: Fabian Gebert | Simge Ödemiz aus Würzburg hat schon länger mit den hohen Energiekosten zu kämpfen. Sie musste wegen der hohen Ölpreise bereits tief in die Tasche greifen.

"Ich bin ganz frisch zu Hause ausgezogen, wohne in einem Studentenheim und zahle eine Fixmiete. Dadurch habe ich den Luxus, dass ich heizen könnte. Ich will aber darauf achten, trotzdem Energie zu sparen. Meine Eltern heizen aktuell gar nicht, weil sie nicht wissen, was für Kosten sie erwarten. Ihre Sorgen waren schon sehr groß, als die Ölpreise so stark gestiegen sind, weil sie eine Ölheizung hatten. Die letzte Bestellung war viel teurer als zuvor. Sie haben zwischenzeitlich sogar überlegt, auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Das war aber wegen der Größe des Wohnhauses nicht möglich. Sie sitzen sozusagen beim Öl fest."

3. Alexander Schweter (39) aus Roßwein in Sachsen: "Beschweren kann sich jeder, oder man versucht selbst Lösungen zu finden"

Alexander Schweter hat für den anstehenden Winter vorgesorgt und seine Armaturen im Bad ausgetauscht, um auch beim Warmwasser Energie zu sparen.
Foto: Fabian Gebert | Alexander Schweter hat für den anstehenden Winter vorgesorgt und seine Armaturen im Bad ausgetauscht, um auch beim Warmwasser Energie zu sparen.

"Wir heizen schon ein bisschen. Wir haben elektronische Heizthermostate, die man über das WLAN regulieren kann und die haben wir so weit runtergestellt, dass wir eine angenehme Raumtemperatur haben. Wenn es dann richtig kalt wird, können wir zum Glück auf unseren Kaminofen zurückgreifen. Wir werden diesen Winter also nicht frieren und darüber sind wir auch sehr froh.  Die Energiekrise trifft uns aber trotzdem, denn wir benutzen auch warmes Wasser. Dafür haben wir uns direkt zu Beginn der Krise neue Armaturen installiert, die weniger Wasser durchlassen. Die kosten nur 40 Euro und die Ersparnis dadurch ist enorm. Beschweren kann sich jeder, oder man versucht selbst, Lösungen zu finden."

4. Andrea Märder (55) aus Windheim (Lkr. Bad Kissingen): "Den Luxus, dass wir im Winter nicht frieren, wollen wir uns weiter gönnen"

Andrea Mäder wohnt mit ihren Kindern und Enkelkindern zusammen. Sie alle wollen auf ihren Energieverbrauch achten, frieren soll deshalb aber keiner.
Foto: Fabian Gebert | Andrea Mäder wohnt mit ihren Kindern und Enkelkindern zusammen. Sie alle wollen auf ihren Energieverbrauch achten, frieren soll deshalb aber keiner.

"Ich möchte nicht frieren, nur wegen der Energiekosten. Wir haben am Haus einen Außenfühler und sobald die Temperatur unter 16 Grad fällt, springt die Heizung automatisch an. Wir haben kleine Kinder im Haus und deshalb wollen wir in diesem Winter auf keinen Fall frieren – auch trotz Energiekrise. Vielleicht heizen wir statt auf 23 Grad nur auf 22 Grad. Kalt duschen möchte ich auch nicht unbedingt. Wir sind Schichtarbeiter, wenn ich 4.30 Uhr aus dem Bett muss, dann will ich nicht auch noch unter die kalte Dusche steigen müssen. Den Luxus, dass wir im Winter nicht frieren, wollen wir uns weiter gönnen, denn wenn man krank wird, hat man auch nichts gekonnt. Dann entstehen die nächsten Kosten."

5. Herbert Hofmann (70) aus Würzburg: "Ich habe keine Lust, mit einer Daunenjacke im Zimmer zu sitzen"

Herbert Hofmann aus Würzburg beschäftigen die hohen Energiekosten. Weiter einschränken möchte er sich allerdings nicht.
Foto: Fabian Gebert | Herbert Hofmann aus Würzburg beschäftigen die hohen Energiekosten. Weiter einschränken möchte er sich allerdings nicht.

"Ich heize aktuell schon, weil ich eine angenehme Temperatur zu Hause brauche. Um die 20 Grad muss es schon bei mir sein. Wenn es nachts um die 10 Grad kalt ist, dann wird es unangenehm und ich habe keine Lust, mit einer Daunenjacke im Zimmer zu sitzen. Die Energiekrise ist natürlich auch ein Thema für mich.

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Ich heize immer nur in dem Zimmer, in dem ich mich auch aufhalte. Die Küche ist bei mir nicht beheizt und das Schlafzimmer auch nicht. Das mache ich aber schon immer so, nicht erst seit der Energiekrise. Noch mehr einschränken möchte ich mich aber nicht. Das ist es mir nicht wert. Ich dusche auch keine zehn Minuten, sondern höchstens zwei. Da brauche ich nicht kalt duschen. Sorgen wegen der hohen Kosten mache ich mir aber trotzdem, das geht an niemanden spurlos vorbei."

6. Halime Arslan (20) aus Würzburg: "Ich bin in der guten Position, in diesem Jahr nicht auf die Heizkosten achten zu müssen"

Halime Arslan wohnt in einem Studentenheim in Würzburg und zahlt ihre Warmmiete als Festpreis. Von den hohen Energiekosten ist sie dadurch nicht direkt betroffen.
Foto: Fabian Gebert | Halime Arslan wohnt in einem Studentenheim in Würzburg und zahlt ihre Warmmiete als Festpreis. Von den hohen Energiekosten ist sie dadurch nicht direkt betroffen.

"Ich wohne hier in Würzburg im Studentenheim. Ich bin gestern erst eingezogen, aber die Heizung war schon an. Ich bin in der guten Position, dass ich keine Angst vor den hohen Energiekosten haben muss. Theoretisch muss ich also in diesem Jahr nicht auf das Heizen verzichten, weil meine Warmmiete ein Festpreis ist, der auch erstmal so hoch bleibt. Ich werde aber trotzdem darauf achten, Energie zu sparen. Ich kann die Heizung in meinen Räumen runterdrehen und ich werde sie auch auf Stufe zwei oder drei lassen."

7. Constanze Dietz (21) aus Würzburg: "Wir sind uns alle einig, dass wir so wenig wie möglich heizen wollen"

Constanze Dietz wohnt in einer WG in Würzburg. Dort sind sich alle einig, dass in diesem Winter Energie gespart werden muss. Ihre Heizung bleibt aktuell aus.
Foto: Fabian Gebert | Constanze Dietz wohnt in einer WG in Würzburg. Dort sind sich alle einig, dass in diesem Winter Energie gespart werden muss. Ihre Heizung bleibt aktuell aus.

"Ich habe die Heizung aktuell noch aus, aber ich heize generell sehr wenig. Vergangenen Winter habe ich erst im November die Heizung angeschaltet und auch nicht durchgehend geheizt. Ich wohne in einer WG und da haben wir uns auch abgesprochen und wir sind uns alle einig, dass wir so wenig wie möglich heizen wollen. Das ist natürlich auch ein Kostenfaktor. Wir haben einen Boiler mit Energieeffizienz Klasse D, da achtet man nochmal mehr darauf zu sparen. Wir sind alle Studenten und denken natürlich an die hohen Energiekosten. Angst um seine Existenz hat bei uns aber niemand."

 
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  • n.blatterspiel@web.de
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  • glaser.rudolf@t-online.de
    wir haben einen grund- bzw. speicherofen und und 10 srm holz mit diesem heizen wir noch ausschließlich. die zentralheizung mit gas bleibt bislang noch aus.
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  • klafie
    Gott lob haben wir noch unsere alte Ölheizung und sie funktioniert noch längere Zeit, man kann auch nur 2 Zimmer heizen in denen man sich aufhält und wenn warm genug ist, die Heizung wieder auf minimal 1 oder 2. Stufe zurückdrehen, muß nicht auf Höchststufe 5 volldampf heizen.
    Die kommenden Tage wirds ja auch wieder warm, ca. 20 Grad tagsüber, da brauchts gar keine Heizung. Und wie der Winter wird, weiß man erst wenn er kommt. Unser Ölvorrat reicht bis nächstes Jahr mindestens in den Mai hinein. Vielleicht wirds dann ja wieder billiger.
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  • Meinungsvertreter
    Einige haben wohl noch nicht verstanden, um was es eigentlich geht. Man kann eigenverantwortlich oder muss gezwungen durch die Umstände handeln. Die Umstände und der daraus resultierende Zwang könnte man problemlos hinauszögern, wenn man eigenverantwortlich handeln würde. Energie wird nicht mehr günstiger, solange wir an den Fossilen hängen. Am Ende ist es eine simple Entscheidung zwischen „Kontrolliere ich mich selbst?“ (obwohl ich es mir leisten könnte) oder „Lasse ich mich kontrollieren?“ (weil es irgendwann nur noch für sehr wenige bezahlbar bleibt). Letzteres mag aus heutiger Sicht legitim erscheinen, wird aber im Zweifel im nächsten oder übernächsten Winter ein sehr harter Aufschlag. Selbstverständlich werden wir Heizung und Warmwasser auf das allernötigste reduzieren.
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Das Energie so teuer ist hat welchen Grund ?
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  • christian@kreatil.de
    Dass fossile Energie, vor allem Erdgas, die letzten Jahrzehnte so billig war hat welchen Grund?
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Durch vernünftiges Energie Management. Die Energiewende ist für den Normalbürger nicht bezahlbar.
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  • Albatros
    @Meinungsvertreter, Sie schreiben: "Einige haben wohl noch nicht verstanden, um was es eigentlich geht. Man kann eigenverantwortlich oder muss gezwungen durch die Umstände handeln". Ich seh` ihn schon den Blockwart wie er von Tür zu Tür schreitet und die Innentemperatur der Wohnungen und Häuser überprüft. Und Gnade Gott dem, welcher die eigenen vier Wände über 18 Grad erwärmt hat. Dann erfolgt nämlich umgehend Meldung an die Oberen, welche selbstverständlich bei kuscheligen 24 Grad drakonische Strafen gegen die "Energiesünder" verhängen. Rosige Aussichten, gell "Meinungsvertreter"!
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  • Eos123456
    Ich lasse mich von der allgemeinen Hysterie nicht mitreißen. Die düsteren Verlautbarungen und immer drängenderen Appelle der Politik rauschen einfach ungehört an mir vorbei.

    Ich habe im Laufe meines Lebens schon so viele theatralische Krisenszenarien serviert bekommen, dass mich auch der derzeitige Zirkus nicht mehr groß juckt.

    Auf gut Fränkisch würde ich sagen: "Dess iss' mir Wurscht", oder da ja bald wieder Fasching ist: "Et hätt noch immer jot jejange".

    In den Panikmodus lasse ich mich wegen solcher Petitessen jedenfalls nicht treiben, sondern heize weiter so, dass ein angenehmes Klima herrscht.
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  • office@reichelt-schoelch.de
    Vordergründig verständlich, dass man bei gutem Einkommen weder sparen muss noch frieren möchte. Leider ein Rohrkrepierer, denn viele Versorgerdienste brauchen Gas und Strom, dto. Herstellung von täglichen Gütern inkl. Lebensmittel beides, sogar Klopapier, wie die Hakle-Insolvenz zeigte! Wenn Gasvorräte aufgebraucht sind, dann leiden auch die "Ätsch, wenn ihr so dumm seid, ich nicht"-Helden mit. U. v. a. : je größer der ohnehin recht hohe private Gasanteil ist, auch wenn im Artikel keine repräsentative Größe, je schneller frieren wir alle, was wie beschrieben noch das harmloseste wäre, die "Sparer" vorher schon etwas, dann komplett. Danke schonmal traurig ! Eine Trotz-/Neidreaktion , s. einige Posts hier, durch Mitmachen an diesem unsozialen Verhalten wäre kontraproduktiv, vielleicht retten wir ein wenig, jeder Tag zählt.
    @ MP, Aufklärung fehlt im Artikel total! Zusammenhänge Energiesysteme Strom (Blackoutgefahr Heizofen!)-Gas-Holz usw. Auch wer sich verweigert ist keine Insel!
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  • Michi_two@web.de
    diejenigen, die das Gas nur so raushauen sind ziemlich sicher auch die, die noch Paletten voll Klopapier aus der Coronapandemie zuhause liegen haben
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  • Eos123456
    Ich heize so wie immer. Aber da ich im Ruhestand bin und mich hier wenig hält, wäre auch ein Haus- und Hofverkauf und die Übersiedlung in die Karibik denkbar.

    Auf Guadeloupe, Martinique oder St. Barth ist man immer noch "in Frankreich" und somit auf EU-Gebiet, bräuchte keinerlei Visa und könnte mit Euro bezahlen.

    Für die Niederländischen Antillen gilt das Gleiche. Curaçao und Bonaire sind zu jeder Jahreszeit angenehmer als Kitzingen und Biebelried und auch die anderen in klimatisch günstigen Regionen gelegenen Überseegebiete von EU-Mitgliedsländern versprechen deutlich mehr Badespaß als ein Waschlappen-Winter in Franken.

    Für wen soll ich sparen und mich einschränken? Es ist ein zweifelhafter Erfolg, auf dem Friedhof der Reichste zu sein.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Schöne Reise!
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  • pmueller55
    Es gibt Menschen die sparen und welche denen geht das alles nichts an.
    Bei mir hat es 18,5 Grad in der Wohnung, das reicht mir, wenn die Sonne scheint werden es auch mal 19 Grad.
    Ich dusche lauwarm mit einer kalten Dusche am Ende.
    Ich Lüfte jeden morgen und schlafe bei gekipptem Fenster.
    Trage abends beim TV dicke Socken und Sweat Shirt und trinke heißen Tee. 😎
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  • nkestler@aol.com
    gekippte Fenster sind energiespartechnisch äußerst schlecht, da die Wände teilweise auskühlen und dadurch die Schimmelbildung unterstützt wird
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  • weisdergeier@gmx.net
    18,5 reichen mir nicht ,aber ich habe solche Angst das ich die Nachzahlung nicht schaffe. Ich mache ab und an das Bad an,weil 14 sind dann doch zu wenig.
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  • flyarcus@gmx.de
    Wer friert ist selbst schuld....ich verzichte nicht, dass andere die alles bezahlt bekommen voll aufdrehen können!
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • christian@kreatil.de
    @memento…: Sehe ich genauso. Ich drehe die Heizung in jedem Raum voll auf. Schließlich soll mein Energieversorger ordentlich Gewinne machen.
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  • flyarcus@gmx.de
    @christian....was hab ich geschrieben und was nicht?
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