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Giebelstadt
Hausarzt zur Coronakrise: "Wir haben eine sehr ernste Situation"
Das Coronavirus hält die Region in Atem. Auch für Hausärzte hat sich der Alltag verändert. Christian Pfeiffer, Bezirksvorsitzender im Hausärzteverband, gibt Einblicke.
Dr. Christian Pfeiffer hat es beruflich mit einer völlig neuen Situation zu tun. Als Hausarzt muss er seinen Praxisalltag wegen des Coronavirus' komplett umstellen.
Foto: Thomas Obermeier | Dr. Christian Pfeiffer hat es beruflich mit einer völlig neuen Situation zu tun. Als Hausarzt muss er seinen Praxisalltag wegen des Coronavirus' komplett umstellen.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 16.12.2021 16:24 Uhr

Die Corona-Pandemie hat auch Unterfranken in einer Schärfe gepackt, bei der keiner vorhersehen kann, wie sich die Situation genau entwickeln wird. Allein das Gesundheitsamt in Würzburg berät täglich mehr als 600 Anrufer, die Kliniken testen unter Hochdruck Menschen auf das Virus. Und auch die Hausärzte in der Region arbeiten in vielen Fällen am Limit. Mit welchen Problemen sie derzeit zu kämpfen haben und was sie von der Gesellschaft fordern, weiß Dr. Christian Pfeiffer, unterfränkischer Bezirksvorsitzender im Bayerischen Hausärzteverband und Beauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung (KVB).

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