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Ochsenfurt
Friedliche Stimmung und große Freude: Bratwurstfest in Ochsenfurt war großer Erfolg
Das diesjährige Bratwurstfest in Ochsenfurt zog wieder viele Besucherinnen und Besucher an. Die Freude unter ihnen war deutlich spürbar und auch bei den Organisatoren.
Nach drei Schlägen floss das Bier im Ochsenfurter Festzelt (v.l.: Magdalena Gebhardt, Karl-Heinz Pritzl, Peter Juks, Andreas Mohr, Rosa Behon, Jacob Pritzl, Otto Resch, Rosi Brauner, Filippo Vagnoli und Daniele Bronchi).
Foto: Uschi Merten | Nach drei Schlägen floss das Bier im Ochsenfurter Festzelt (v.l.: Magdalena Gebhardt, Karl-Heinz Pritzl, Peter Juks, Andreas Mohr, Rosa Behon, Jacob Pritzl, Otto Resch, Rosi Brauner, Filippo Vagnoli und Daniele Bronchi).
Uschi Merten
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:42 Uhr

Fantastisches Wetter und lockere, fröhliche Stimmung: beim Bratwurstfest in Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) war die Freude der Besucherinnen und Besucher förmlich spürbar. Viele von ihnen hatten sich versammelt, um das diesjährige Bratwurstfest ausgiebig zu feiern. 

Bereits zum Start des Festzuges am Oberen Tor waren viele Menschen zusammengekommen, um den Auftakt zu feiern. Begleitet wurde er heuer von Musikern der Musikkapelle "Filharmonica di Soci" aus Bibbiena. Die Italiener aus der Partnerstadt waren zu Besuch und führten den Festzug an. Zuvor wurde aber erst einmal ein Zwischenstopp beim Rathaus eingelegt, wo Freibier aus dem "Kauzen-Löschzug" ausgeschenkt wurde. Dann ging es weiter zum Festzelt.

Helferinnen und Helfer arbeiteten ehrenamtlich für das Fest

Dort benötigte Bürgermeister Peter Juks drei Schläge, um das Fass anzustechen, was die Schützen mit ihren Böllerschüssen kundtaten. Peter Juks begrüßte die zahlreichen Gäste und stimmte Andreas Mohr zu, dass die Freude aller groß sei, dass das Fest wieder stattfindet. Der zweite Vorsitzende des Trachtenvereins erinnerte nochmal daran, dass es nicht einfach war, das Fest zu organisieren und er bedankte sich bei allen Vereinen, die mithalfen.

Er bat auch um Verständnis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: man solle sich vor Augen halten, dass alle Helferinnen und Helfer ehrenamtlich arbeiteten. Filippo Vagnoli, der erste Bürgermeister von Socci freute sich, mit dabei sein zu können und bedankte sich bei Peter Juks, den ersten Vorsitzenden des Trachtenvereins, Rosi Brauner und der Kauzen-Bräu mit einem Ehrenwimpel aus Bibbiena.

Helferinnen und Helfer wollen auch im kommenden Jahr wieder unterstützen

Die gute Stimmung beim Bratwurstfest war deutlich spürbar. In der Menge aus Besucherinnen und Besuchern konnte man immer wieder Sätze wie: "Toll, dass es wieder das Fest wieder gibt!" und auch "die Preise sind wirklich familienfreundlich" raushören. Auch die Trachtlerinnen und Trachtler selbst waren begeistert über die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen.

Viele der Helferinnen und Helfer hätten bereits angekündigt, dass sie im nächsten Jahr wieder mit dabei sein werden. Kauzenchef Karl-Heinz Pritzl meinte auch: "Es hat gepasst." Und Juniorchef Jacob Pritzl fügte hinzu: "Super ist der Zusammenhalt der Vereine und die Unterstützung der Stadt Ochsenfurt, die es ermöglichen, dass diese wichtige Ochsenfurter Traditionsveranstaltung stattfinden kann."

Es wurde viel getrunken und gefeiert

Auch im gut gefüllten Festzelt war die Stimmung gut und Randale blieben aus. Die jüngeren Besucherinnen und Besucher schienen die Musik so sehr zu genießen, dass sie irgendwann auf den Bänken des Festzeltes standen. Auch das Bier floss in Strömen, sodass die Trachtlerinnen und Trachtler schon Angst hatten, dass es nicht reicht und die Brauerei in der Nacht noch Bier nachliefern musste.

Die Kinder hatten viel Spaß im gut besuchten Vergnügungspark. Auch Schausteller Bernhard Fuchs zeigte sich zufrieden, er bedauert jedoch den fehlenden "Ochsenfurter Nationalfeiertag", denn da war bei ihm besonders viel Betrieb: "Das war eben der Familientag, an dem viele Kinder dabei waren."

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  • madeleine.beck.mail
    Bratwürste für‘s Volk!
    Jawoll, billig und alternativlos, scheinbar…
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  • Arcus
    Die Bratwurst war jetzt nicht schlecht. Aber das kulinarische Angebot darüber hinaus, war jetzt mehr als überschaubar. Und das Zelt? Wenn wir da waren, immer halb leer. Ein paar Leute, die halb betrunken zu Partyliedern auf den Bänken rumwankten, hat uns jetzt nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißen lassen.
    Wäre der Pfingstritt nicht gewesen, wäre die Bilanz noch bescheidener ausgefallen.
    Ich denke, das Bratwurstfest brauch mehr als nur einen neuen Anstrich.
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  • holle4es
    Ein Bratwurstfest mit nur einem Bratwurststand, an dem nach dem Pfingstritt alle Leute gleichzeitig anstehen und wo es nur eine Sort Bratwurst gibt...hat mich jetzt nicht so begeistert. Glaube nicht, dass wir nächstes Jahr wieder kommen, zumindest nicht zum Essen. Schade.
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  • attheendoftheday
    Ob da Würzburg hinschaut?
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